09.03.2015, 00:02
phantom:
Auf einen wesentlichen Punkt meiner Argumentation bist du wohlweislich nicht im geringsten eingegangen:
Politik und Wirtschaft sind heute in der liberalistischen Post-Demokratie keine getrennten Entinitäten mehr, sie sind dasselbe. Daher gibt es kein Primat der Politik über die Wirtschaft und es kann auch innerhalb des bestehenden Systems gar kein solches mehr geben.
Und eben dies kann man nicht, weshalb im Liberalismus ein Race to the Bottom die zwingende Folge ist.
Solange man die individuelle Freiheit überhöht, kann es hier keinen Ausweg geben und wird das Endergebnis sowohl kollektiv wie auch individuell für alle das schlechtest mögliche sein.
Vor allem anderen muss man daher das sakral gewordene Recht auf Privateigentum angreifen welches der direkte Ausfluss der falschen Freiheit des Individuums ist.
Das heißt nicht im Umkehrschluss alle Produktionsmittel zu verstaatlichen, es heißt nicht das Privateigentum abzuschaffen, sondern worauf ich hinaus will ist ein Primat der Nation über das Privateigentum. Im weiteren sollte in einer solchen angedachten Gesellschaft das freiwillige Einbringen von Privateigentum zum Nutzen der Nation auch direkte politische Rechte zur Folge haben.
Ich schrieb nicht Staaten, ich schrieb Mächte. Ein anderer Begriff der sowohl Staaten, suprastaatliche Gebilde, NGOs, Banken, Unternehmen, Einzelpersonen, usw usw umfasst.
Du fragst nach konkreten Staaten? Ich nenne dir einen: Wenn die USA ihre Kultur nicht selbst ändern können oder diese nicht von außen geändert werden kann, müssen die USA ausgelöscht werden. Wird dies heute machbar sein? Sicher nicht, und sicher auch nicht in den nächsten Jahrzehnten. Aber wenn man nie anfängt, wird man das Ziel sicher nie erreichen.
Die für dich so typische extreme Simplifizierung. Extremst komplexe, extremst dynamische Systeme vergleichst du mit einem im Vergleich dazu lapidaren Fussballspiel.
Um es für dich extremst zu vereinfachen: Zwischen Staaten gibt es keine Regeln, und gerade deshalb entstehen so viele Probleme. Aber um die Idee eines Spieles zwischen zwei Mannschaften aufzugreifen: wenn du die Probleme innerhalb eines Spieles nicht lösen kannst, wäre es folgerichtig viel besser, gar nicht miteinander zu spielen! Und das wäre meine primäre Zielsetzung, dass meine ich mit einer mulitpolaren Welt von verschiedenen Großräumen welche in sich selbst so autark wie möglich sein sollten.
In der Post-Demokratie ist dies unmöglich und im Westen ist die Wirtschaft längst die Politik geworden. Da es gerade eben kein Primat der Politik mehr gibt, kann diese dem vom liberalistischen Wahn getriebenen Selbstläufer keine Regeln auferlegen. Gerade deshalb ist er ja ein Selbstläufer.
In Wahrheit gibt es kaum noch eine nationale Wirtschaft, und die Wirtschaft und der Nationalstaat haben sich entkoppelt. Ich schreibe hier bewusst nicht, dass sich die Wirtschaft und der Staat entkoppelt hätten, den hier ist das Gegenteil der Fall: die Wirtschaft ist zum Staat geworden und hat damit den Nationalstaat getötet oder ist gerade dabei ihn zu töten. Was auch nur folgerichtig ist, da der Liberalismus sich der bis dato gegen die anderen Ideologien benötigten Nation entledigen will.
Anbei: ich finde es amüsant, dass du von mir ein vollständiges konkretes System im Rahmen eines Eintrags in einem Forum verlangst. Eine solche Komplexität ausreichend konkret darzustellen würde Bücher erfordern. Aber ich will zumindest versuchen konzeptionell auf die von dir genannten Punkte einzugehen:
Abzuschaffen ist vor allem anderen das Recht auf Privateigentum gegenüber der Nation. Nicht das Privateigentum selbst, sondern nur das grundsätzliche Recht darauf. Abschaffen muss man den sakralen Charakter des Privateigentums der ein Ausfluss des krankhaften Individualismus ist. Eine solche Konzeption dürfte übrigens den Konsum erheblich steigern und die Hortung von Besitz in den Händen weniger sehr erschweren. Die zwingende Folge ist daher eine ganz natürliche Distribution des vorhandenen.
Geld an sich wird man noch für lange Zeit nicht abschaffen können. Man sollte aber die Zielsetzung haben, da Geld an sich ein Problem darstellt. Als eine erste einleitende Maßnahme sollte man eine Deckung des Geldes durch Realwerte einleiten. Dies musss kein Goldstandard sein wie es früher einmal war, sondern kann auch andere Formen annehmen. Zudem muss Geld fortlaufend entwertet, entzogen und auch vernichtet werden, was im Endeffekt Steuern auf Geld, Aktienumsätze usw als ersten Schritt notwendig macht.
Zudem ist ein möglichst autarker Großraum als Wirtschaftsraum anzustreben dessen Wirtschaftsbeziehungen zu den anderen Großräumen Stück für Stück reduziert werden bis sie aufhören zu existieren. Ein solcher Großraum kann heute realistischerweise nur suprastaatliche realisiert werden, die Heilige Europäische Union deutscher Nation wäre ein geeignetes Vehikel. Das bedeutet vor allem anderen eine langsame aber stetige Konzentration aller privaten Geschäften im Großraum während Geschäfte außerhalb des Großraumes langsam aber stetig nur noch nicht-privat, also Nationalstaatlich erledigt werden (insoweit sie zwingend notwendig sind).
Tatsächlich verhält sich dass bei Tieren anders. Die Beute kontrolliert den Bestand des Räubers, und dieser wirkt wiederum stabilisierend und fördert Gleichgewichte. Wie schon erwähnt hast du von Biologie anscheinend nicht so viel Ahnung. Der wesentlichste Punkt aber ist: Menschen sind keine Tiere !
Wären wir Tiere, gäbe es die verheerenden existenzgefährdenden Probleme nicht die wir hier und heute haben.
Egoistische Tierarten sind evolutionär gesehen nicht erfolgreich und gerade der Mensch hat genetisch ! eine Menge Betriebsprogramme für altruistisches Handeln, was auch wissenschaftlich längst nachgewiesen ist. Auf dieser altruistischen Seite des Menschen baut die Zivilisation auf, auf dem Egoismus nur stumpfes Grunzen im Dreck.
Darwin hat viel Unsinn behauptet und seine ursprüngliche Theorie hatte dermaßen viele Löcher und Fehler dass man es kaum glauben kann, aber nicht einmal er hat sich zu so einer Aussage verstiegen. Hier zeigt sich der wahre sozialdarwinistische Kern des Liberalismus und dessen Verwandschaft zu allen anderen üblen Ideologien der Moderne.
Vieles davon habe ich hier geschrieben, wenn auch manches davon nur indirekt. Manches davon kann ich hier nicht schreiben, manches will ich nicht. Ein Mensch von deiner Intellligenz sollte eigentlich verstehen wovon ich hier schreibe.
In jedem Fall funktoniert keine Wirtschaft, die auf derartigen Simplifizierungen basieren würde wie du sie hier von dir gibst. Aber um meine Thesen mal gröbstmöglich zu simplifzieren:
Mein Kernthema ist die Kultur, vor allem anderen. Wie funktioniert das Sozialwesen? Durch die Kultur. Wie funktioniert die Wirtschaft? Durch die Kultur! Das eine ist eine Folge des anderen. Daher ist jeder Versuch einer Änderung der Wirtschaft, des Sozialwesen, usw usw sinnlos und ergebnislos wenn man nicht vorher, zeitgleich dadurch oder zeitgleich durch anderes etc die Kultur mit ändert.
Der Grund warum du mich anscheinend nicht verstehst ist dein technokratisches Denken! Es geht mir nicht im Ansatz um die verwendete Technik, es ist mir völlig egal ob ich eine Wäscheleine oder eine Waschmaschine vor mir habe. Deshalb hast du gerade eben dieses Beispiel völlig falsch verstanden. Die konkrete Vision ist gerade eben nicht der Waschvorgang.
Meine Zielsetzung ist nicht Gleichheit und auch nicht die Verbesserung des Sozialen. Meine Zielsetzung ist das Überleben der Zivilisation und eines größtmöglichen Teil der Menschheit. Mein Ziel ist im Kern, das Ende der Geschichte zu verhindern oder zumindest möglichst lange hinaus zu schieben.
Auf einen wesentlichen Punkt meiner Argumentation bist du wohlweislich nicht im geringsten eingegangen:
Politik und Wirtschaft sind heute in der liberalistischen Post-Demokratie keine getrennten Entinitäten mehr, sie sind dasselbe. Daher gibt es kein Primat der Politik über die Wirtschaft und es kann auch innerhalb des bestehenden Systems gar kein solches mehr geben.
Zitat:Das Problem ist eher dass die Big-Player keine Steuern mehr zahlen müssen (internationaler Steuerwettbewerb). Die Staaten unterbieten sich in einem ruinösen Wettbewerb, besser wäre es, wenn man sich auf verbindliche Regeln für alle einigen könnte.
Und eben dies kann man nicht, weshalb im Liberalismus ein Race to the Bottom die zwingende Folge ist.
Solange man die individuelle Freiheit überhöht, kann es hier keinen Ausweg geben und wird das Endergebnis sowohl kollektiv wie auch individuell für alle das schlechtest mögliche sein.
Vor allem anderen muss man daher das sakral gewordene Recht auf Privateigentum angreifen welches der direkte Ausfluss der falschen Freiheit des Individuums ist.
Das heißt nicht im Umkehrschluss alle Produktionsmittel zu verstaatlichen, es heißt nicht das Privateigentum abzuschaffen, sondern worauf ich hinaus will ist ein Primat der Nation über das Privateigentum. Im weiteren sollte in einer solchen angedachten Gesellschaft das freiwillige Einbringen von Privateigentum zum Nutzen der Nation auch direkte politische Rechte zur Folge haben.
Zitat:Was soll das Geschwafel jetzt im Endeffekt heissen ... welche Staaten musst du auslöschen.
Ich schrieb nicht Staaten, ich schrieb Mächte. Ein anderer Begriff der sowohl Staaten, suprastaatliche Gebilde, NGOs, Banken, Unternehmen, Einzelpersonen, usw usw umfasst.
Du fragst nach konkreten Staaten? Ich nenne dir einen: Wenn die USA ihre Kultur nicht selbst ändern können oder diese nicht von außen geändert werden kann, müssen die USA ausgelöscht werden. Wird dies heute machbar sein? Sicher nicht, und sicher auch nicht in den nächsten Jahrzehnten. Aber wenn man nie anfängt, wird man das Ziel sicher nie erreichen.
Zitat: Wie immer kann man beim Sport abschauen. Im Fussball hat man sich darauf geeinigt, dass nur der Torwart den Ball in die Hände nehmen darf. Wenn das einige Nationen nicht machen und auch noch Hände benutzen, dann hast du riesiges Problem bei den internationalen Spielen.
Die für dich so typische extreme Simplifizierung. Extremst komplexe, extremst dynamische Systeme vergleichst du mit einem im Vergleich dazu lapidaren Fussballspiel.
Um es für dich extremst zu vereinfachen: Zwischen Staaten gibt es keine Regeln, und gerade deshalb entstehen so viele Probleme. Aber um die Idee eines Spieles zwischen zwei Mannschaften aufzugreifen: wenn du die Probleme innerhalb eines Spieles nicht lösen kannst, wäre es folgerichtig viel besser, gar nicht miteinander zu spielen! Und das wäre meine primäre Zielsetzung, dass meine ich mit einer mulitpolaren Welt von verschiedenen Großräumen welche in sich selbst so autark wie möglich sein sollten.
Zitat: Und da die Politik das Primat hat, kann sie der Wirtschaft Regeln auferlegen.
In der Post-Demokratie ist dies unmöglich und im Westen ist die Wirtschaft längst die Politik geworden. Da es gerade eben kein Primat der Politik mehr gibt, kann diese dem vom liberalistischen Wahn getriebenen Selbstläufer keine Regeln auferlegen. Gerade deshalb ist er ja ein Selbstläufer.
Zitat:Wieso wird es nicht gemacht ... weil jeder Nationalstaat seinen Betrieben im Wettbewerb die besten Chancen gewähren möchte.
In Wahrheit gibt es kaum noch eine nationale Wirtschaft, und die Wirtschaft und der Nationalstaat haben sich entkoppelt. Ich schreibe hier bewusst nicht, dass sich die Wirtschaft und der Staat entkoppelt hätten, den hier ist das Gegenteil der Fall: die Wirtschaft ist zum Staat geworden und hat damit den Nationalstaat getötet oder ist gerade dabei ihn zu töten. Was auch nur folgerichtig ist, da der Liberalismus sich der bis dato gegen die anderen Ideologien benötigten Nation entledigen will.
Zitat:Du musst doch jetzt ein konkretes Wirtschaftsmodell haben, wonach die Bürger sich ernähren können. Was ist bei dir anders, schaffst du das Geld, die Steuern, die privaten Geschäfte ab? Was jetzt, mal endlich konkret ...
Anbei: ich finde es amüsant, dass du von mir ein vollständiges konkretes System im Rahmen eines Eintrags in einem Forum verlangst. Eine solche Komplexität ausreichend konkret darzustellen würde Bücher erfordern. Aber ich will zumindest versuchen konzeptionell auf die von dir genannten Punkte einzugehen:
Abzuschaffen ist vor allem anderen das Recht auf Privateigentum gegenüber der Nation. Nicht das Privateigentum selbst, sondern nur das grundsätzliche Recht darauf. Abschaffen muss man den sakralen Charakter des Privateigentums der ein Ausfluss des krankhaften Individualismus ist. Eine solche Konzeption dürfte übrigens den Konsum erheblich steigern und die Hortung von Besitz in den Händen weniger sehr erschweren. Die zwingende Folge ist daher eine ganz natürliche Distribution des vorhandenen.
Geld an sich wird man noch für lange Zeit nicht abschaffen können. Man sollte aber die Zielsetzung haben, da Geld an sich ein Problem darstellt. Als eine erste einleitende Maßnahme sollte man eine Deckung des Geldes durch Realwerte einleiten. Dies musss kein Goldstandard sein wie es früher einmal war, sondern kann auch andere Formen annehmen. Zudem muss Geld fortlaufend entwertet, entzogen und auch vernichtet werden, was im Endeffekt Steuern auf Geld, Aktienumsätze usw als ersten Schritt notwendig macht.
Zudem ist ein möglichst autarker Großraum als Wirtschaftsraum anzustreben dessen Wirtschaftsbeziehungen zu den anderen Großräumen Stück für Stück reduziert werden bis sie aufhören zu existieren. Ein solcher Großraum kann heute realistischerweise nur suprastaatliche realisiert werden, die Heilige Europäische Union deutscher Nation wäre ein geeignetes Vehikel. Das bedeutet vor allem anderen eine langsame aber stetige Konzentration aller privaten Geschäften im Großraum während Geschäfte außerhalb des Großraumes langsam aber stetig nur noch nicht-privat, also Nationalstaatlich erledigt werden (insoweit sie zwingend notwendig sind).
Zitat:wenn ich weniger Energie aus dem erbeuteten Tier erhalte, dann hat sich der Aufwand zur Jagd nicht gelohnt
Zitat:Wenn du als Prepper auf die Jagd gehst und einem anderen Tier das Leben nimmst, hast du dich dem gegenüber auch nicht nett verhalten. du schaffst auch dort ein Ungleichgewicht ..Überall wo du eingreifst, verschiebst du das Gleichgewicht.
Tatsächlich verhält sich dass bei Tieren anders. Die Beute kontrolliert den Bestand des Räubers, und dieser wirkt wiederum stabilisierend und fördert Gleichgewichte. Wie schon erwähnt hast du von Biologie anscheinend nicht so viel Ahnung. Der wesentlichste Punkt aber ist: Menschen sind keine Tiere !
Wären wir Tiere, gäbe es die verheerenden existenzgefährdenden Probleme nicht die wir hier und heute haben.
Zitat:Das ist unsere biologische Natur. Wer sich nicht selbst der nächste ist, überlebt in dieser Welt nicht.
Egoistische Tierarten sind evolutionär gesehen nicht erfolgreich und gerade der Mensch hat genetisch ! eine Menge Betriebsprogramme für altruistisches Handeln, was auch wissenschaftlich längst nachgewiesen ist. Auf dieser altruistischen Seite des Menschen baut die Zivilisation auf, auf dem Egoismus nur stumpfes Grunzen im Dreck.
Zitat:Selbst bei sehr sozialen Tieren wie wir eins sind, musst du in der Gruppe dich behaupten ... ansonsten stirbst du aus (Darwin).
Darwin hat viel Unsinn behauptet und seine ursprüngliche Theorie hatte dermaßen viele Löcher und Fehler dass man es kaum glauben kann, aber nicht einmal er hat sich zu so einer Aussage verstiegen. Hier zeigt sich der wahre sozialdarwinistische Kern des Liberalismus und dessen Verwandschaft zu allen anderen üblen Ideologien der Moderne.
Zitat: Beschreib wie deine Wirtschaft funktioniert, wie dein Sozialwesen finanziert wird, konkret was deine Kernpunkte deiner neuen Zivilisation sind.
Vieles davon habe ich hier geschrieben, wenn auch manches davon nur indirekt. Manches davon kann ich hier nicht schreiben, manches will ich nicht. Ein Mensch von deiner Intellligenz sollte eigentlich verstehen wovon ich hier schreibe.
In jedem Fall funktoniert keine Wirtschaft, die auf derartigen Simplifizierungen basieren würde wie du sie hier von dir gibst. Aber um meine Thesen mal gröbstmöglich zu simplifzieren:
Mein Kernthema ist die Kultur, vor allem anderen. Wie funktioniert das Sozialwesen? Durch die Kultur. Wie funktioniert die Wirtschaft? Durch die Kultur! Das eine ist eine Folge des anderen. Daher ist jeder Versuch einer Änderung der Wirtschaft, des Sozialwesen, usw usw sinnlos und ergebnislos wenn man nicht vorher, zeitgleich dadurch oder zeitgleich durch anderes etc die Kultur mit ändert.
Zitat:Aber ich möchte jetzt wissen, wieso jetzt mit den Wäscheleinen und Wäscherinnen alles besser wird.
Der Grund warum du mich anscheinend nicht verstehst ist dein technokratisches Denken! Es geht mir nicht im Ansatz um die verwendete Technik, es ist mir völlig egal ob ich eine Wäscheleine oder eine Waschmaschine vor mir habe. Deshalb hast du gerade eben dieses Beispiel völlig falsch verstanden. Die konkrete Vision ist gerade eben nicht der Waschvorgang.
Zitat: Was jetzt diese Gleichheit bewirken soll, wie das Soziale jetzt besser wird?
Meine Zielsetzung ist nicht Gleichheit und auch nicht die Verbesserung des Sozialen. Meine Zielsetzung ist das Überleben der Zivilisation und eines größtmöglichen Teil der Menschheit. Mein Ziel ist im Kern, das Ende der Geschichte zu verhindern oder zumindest möglichst lange hinaus zu schieben.