27.02.2015, 15:45
@ Phantom
Eine gewisse Manövrierfähigkeit muss vorhanden sein und ist auch bei der F35 vorhanden. Diese Fähigkeiten sind, wie hier bereits ausgeführt wurde, auch gar nicht mal so schlecht.
Um diese Fähigkeiten auch nutzen zu können benötigt der Pilot Übung darin, möglichst enge Kurven zu fliegen, und hierfür sind Kunstflugmanöver (die nahezu alle dem Kurvenkampf entstammen) die beste Übung. Außerdem sollte man immer daran denken, das man nicht nur angreifen wird, sondern auch selbst angegriffen werden wird. Eine Rakete mag, wie du sehr richtig schreibst, in bestimmten Stadien beweglicher sein als ein Kampfjet. Ich für meinen Teil würde es als Pilot allerdings durchaus vorziehen, neben allem "Tarnen und Täuschen" auch noch Ausweichmanöver fliegen zu können.
Die F35A hat übrigens, wie du sicher weist, sogar noch ein Bordgeschütz - und um das einzusetzen ist die 6-Uhr-Position im Luftkampf mit Sicherheit nicht die schlechteste. Und wie du selbst schreibst, hat Lockheed ja
Wenn man Beweglichkeit bei Lockheed übrigens nicht mehr für wichtig erachten würde, dann hätte man nicht die F35 oder gar die F22 gebaut, sondern man hätte sich mit Northrop zusammengetan und eine Luftkampfversion des B2 gebastelt. Bessere Tarnkappe+ Höhere Reichweite+ größere Waffenlast...
@ Revan
Gegenüber der F18E/F muss die F35C auch überlegen sein, immerhin kostest letztere so in etwa das drei- bis vierfache. Gegen die 052C/D anzutreten dürfte allerdings auch mit der F35C nicht so lustig werden - die Chinesen scheinen die F35 ziemlich gut zu kennen und werden ihre Geräte entsprechend anpassen. Sie können ja an J20 und J31 üben. Doch selbst wenn sie der F35 selbst nicht zu leibe Rücken könnten würden sie noch immer die Chance haben, ihre Abstandswaffen abzufangen. Aus der Perspektive gewinnt dann wenigstens die F18 Growler an Berechtigung, da sie vielleicht in der Lage ist, die Systeme derartiger Lenkwaffenzerstörer zu stören.
Eine gewisse Manövrierfähigkeit muss vorhanden sein und ist auch bei der F35 vorhanden. Diese Fähigkeiten sind, wie hier bereits ausgeführt wurde, auch gar nicht mal so schlecht.
Um diese Fähigkeiten auch nutzen zu können benötigt der Pilot Übung darin, möglichst enge Kurven zu fliegen, und hierfür sind Kunstflugmanöver (die nahezu alle dem Kurvenkampf entstammen) die beste Übung. Außerdem sollte man immer daran denken, das man nicht nur angreifen wird, sondern auch selbst angegriffen werden wird. Eine Rakete mag, wie du sehr richtig schreibst, in bestimmten Stadien beweglicher sein als ein Kampfjet. Ich für meinen Teil würde es als Pilot allerdings durchaus vorziehen, neben allem "Tarnen und Täuschen" auch noch Ausweichmanöver fliegen zu können.
Die F35A hat übrigens, wie du sicher weist, sogar noch ein Bordgeschütz - und um das einzusetzen ist die 6-Uhr-Position im Luftkampf mit Sicherheit nicht die schlechteste. Und wie du selbst schreibst, hat Lockheed ja
Zitat:Mut alles wegzulassen was nicht nötig ist und konsequent den nächsten Schritt zu gehen

Wenn man Beweglichkeit bei Lockheed übrigens nicht mehr für wichtig erachten würde, dann hätte man nicht die F35 oder gar die F22 gebaut, sondern man hätte sich mit Northrop zusammengetan und eine Luftkampfversion des B2 gebastelt. Bessere Tarnkappe+ Höhere Reichweite+ größere Waffenlast...
@ Revan
Gegenüber der F18E/F muss die F35C auch überlegen sein, immerhin kostest letztere so in etwa das drei- bis vierfache. Gegen die 052C/D anzutreten dürfte allerdings auch mit der F35C nicht so lustig werden - die Chinesen scheinen die F35 ziemlich gut zu kennen und werden ihre Geräte entsprechend anpassen. Sie können ja an J20 und J31 üben. Doch selbst wenn sie der F35 selbst nicht zu leibe Rücken könnten würden sie noch immer die Chance haben, ihre Abstandswaffen abzufangen. Aus der Perspektive gewinnt dann wenigstens die F18 Growler an Berechtigung, da sie vielleicht in der Lage ist, die Systeme derartiger Lenkwaffenzerstörer zu stören.