08.12.2014, 15:47
phantom:
Die Gripen D welche hier geflogen wurde, wurde meiner Kenntnis nach mit nur einem Zusatztank geflogen (um damit das Mehr an internem Treibstoff einer Gripen E zu simulieren).
Man argumentierte dabei so, dass die F/A-18 ja auch Zusatztanks führen kann und damit der Unterschied auch dann bestehen bleibt, wenn beide Flugzeuge mehrere externe Tanks mitführen. Zudem wurde die ganze Strecke mit Maximal-Geschwindigkeit geflogen (was wenig sinnvoll ist).
Die Gripen E wurde nie in der Schweiz praktisch getestet und dies obwohl Saab das der Schweiz 2012 explizit angeboten hat und der Prototyp praktisch zur Verfügung gestanden hat.
Genau so wie bei der F-35.
Anbei: das ist eine bekannte Schwäche der Gripen die hier noch gar nicht genant wurde: die Gripen D hat Probleme mit Alarmstarts. Die kommt wesentlich langsamer und mühsamer in die Luft als eine F/A-18 und Bedarf dazu erheblicher externer Hilfe.
Die Gripen D welche hier geflogen wurde, wurde meiner Kenntnis nach mit nur einem Zusatztank geflogen (um damit das Mehr an internem Treibstoff einer Gripen E zu simulieren).
Man argumentierte dabei so, dass die F/A-18 ja auch Zusatztanks führen kann und damit der Unterschied auch dann bestehen bleibt, wenn beide Flugzeuge mehrere externe Tanks mitführen. Zudem wurde die ganze Strecke mit Maximal-Geschwindigkeit geflogen (was wenig sinnvoll ist).
Die Gripen E wurde nie in der Schweiz praktisch getestet und dies obwohl Saab das der Schweiz 2012 explizit angeboten hat und der Prototyp praktisch zur Verfügung gestanden hat.
Zitat:> Reichweitenmärchen der Hersteller.
Genau so wie bei der F-35.
Zitat:Das ist doch kein Alarmstart (Nachbrenner) und anschliessendem Steigen mit drin. Der nutzt da die 3000m Piste schön aus und fliegt flach ohne Nachbrenner weg.
Anbei: das ist eine bekannte Schwäche der Gripen die hier noch gar nicht genant wurde: die Gripen D hat Probleme mit Alarmstarts. Die kommt wesentlich langsamer und mühsamer in die Luft als eine F/A-18 und Bedarf dazu erheblicher externer Hilfe.