17.11.2014, 21:09
phantom:
Ein primäres Problem in der Diskussion mit dir ist, dass du wesentliche Grundlagen des Infanteriekampfes bereits nicht verstehst. Im Infanteriekampf ist der wesentliche Faktor nicht die Qualität der Systeme, sondern deren Quantität. Das resultiert daraus, dass Infanterie heute nur in durchschnittenem Gelände agieren kann, also in Gelände in dem die Zahl der auf einen beliebigen Punkt im Terrain konzentrierbaren Waffen immer durch die geringe mögliche maximale Kampfentfernung begrenzt wird. Um hier also Feuerüberlegenheit herzustellen ist vor allem anderen Quantität notwendig, also eine möglichst große Zahl von Infanteriewaffen, also eine möglichst große Zahl von Infanteristen - und darin liegt beispielsweise der Grund warum OHK etc so personalintensiv ist.
Aufgrund der Wirkung von Flächenwaffen auch in durchschnittenes Terrain heute ist es jedoch so, dass eine Verdichtung der Infanterie aufgrund der Einwirkungsmöglichkeiten des Flächenfeuers nicht mehr möglich ist ohne inakzeptable Verluste zu erleiden. Aus diesem Grund versucht man seit langer Zeit die Feuerkraft pro Einheit zu erhöhen um der Auflockerung entgegen zu wirken, was aber bestimmte Grenzen hat. Um aber trotz der Beschränkung Feuerkraft vorüber gehend konzentrieren zu können muss die Feuerkraft pro Einheit maximiert werden und trotzdem müssen die Systeme maximal mobil sein und dies in jedem Gelände. Und gerade darin liegt die primäre Stärke der Infanterie, in ihrer Beweglichkeit in jedem Gelände, auch in extremsten Geländeformen.
Wir brauchen also: 1 Viele Systeme mit 2 maximaler Feuerkraft pro System welche aber 3 trotzdem hochmobil sind (also extrem leicht und von nur einem Mann beliebig bewegbar)
Das gilt folglich auch für jede Infanteriedrohne, weil sich die grundlegenden Beschränkungen welche aus dem Gelände resultieren auch für Drohnen diesselben sind. Daraus sind drei Dinge zu schlußfolgern:
1 Infanteriedrohnen müssen möglichst günstig sein (um die notwendige Menge zur Verfügung stellen zu können) 2 die Feuerkraft dieser Infanteriedrohnen muß maximal sein im Verhältnis zu 3 einer maximalen Beweglichkeit auch in extremen Gelände. Das bedingt bestimmte Begrenzungen. Beispielsweise sind technisch heute keine Drohnen von Infanteriegröße denkbar, welche vergleichbar beweglich wie ein Mensch wären und insbesondere fehlt jeder Drohne die Ausdauer insbesondere bei länger andauernder Bewegung. Ein paar Handvoll Reis und etwas Wasser sind ein wesentlich einfacherer Betriebsstoff als eine Lithium-Batterie (zumal der Lithium-Vorrat weltweit begrenzt ist).
Und aufgrund dessen krankt es bei jeder Art von technisch machbaren Infanterie-Drohnen zur Zeit erheblich. Pflanzt man notwendige Feuerkraft auf, werden die Drohnen im Vergleich zu einem Menschen zu unbeweglich. Macht man die Drohnen beweglicher, kann man nicht die notwendige Feuerkraft einbauen. Versucht man beides, steigt dadurch der Preis zu sehr und die notwendige Quantität ist nicht herstellbar usw usf.
Deshalb können Drohnen im Infanteriekampf nur eine Ergänzung sein, aber noch für lange Zeit kein Ersatz, weil die Maschinen in ihrer Beweglichkeit im Gelände Menschen weit unterlegen sind, insbesondere was ihre Durchhaltefähigkeit und länger andauernde Bewegungen angeht.
Aus dem Grund sehe ich beispielsweise eher eine Zukunft von Infanteriedrohnen in Form von "Kamikaze" Drohnen welche sowohl auf Kurzdistanz aufklären können als auch sogleich einen Angriff führen können. Diese müssen so klein und leicht sein, dass sie ein Infanterist zur Fuß in einem Hoster mitführen kann und zwar mehrere davon. Den Transport über längere Distanzen leistet dann der menschliche Infanterist. Im Endeffekt fliegende Handgranaten welche man um mehrere Ecken herum steuern kann und durch die man darüber hinaus auch noch um besagte Ecken herum sehen kann.
Die von dir beispielsweise angedachten "Insekten" Schwärme erzeugen keine ausreichende Feuerkraft und haben darüber hinaus nicht die notwendige Durchhaltefähigkeit und Reichweite. Und größere (Menschengroße ?!) Drohnen sind wiederum nicht beweglich genug etc Allenfalls könnten extrem kleine Drohnen der Aufklärung dienen, dafür ist jedoch die heute durch solche Drohnen einsetzbare Sensorik zu primitiv und viel zu leicht störbar.
Aus dem Grund läuft es im Endeffekt auf eine bestimmte Größe und bestimmte Eigenschaften hinaus. Es verbleibt aber dann die Frage, ob man diese Einheiten in der ausreichenden Quantität herstellen können wird. Deinem technokratischen Optimismus zum Trotz sind hier noch für lange Jahre erhebliche Zweifel angebracht wenn selbst eine deutlich größere Black Hornet noch so viel pro System kostet.
Doch, exakt aus diesem Grund. 1 Mangels Quantität (diesen Punkt nennst du ja gleich selbst) 2 Mangels Befähigung weil die Luft-Aufklärung ständig versagte, worunter übrigens auch die Bodeneinheiten massiv gelitten haben bis zu dem Punkt, wo Bodeneinheiten sich nicht mal mehr für die Daten aus Drohnenaufklärung etc interessierten weil diese ständig falsch, wertlos oder verlangsamend waren.
Die irakische Armee war ein lachhafter Gegner und gerade das macht die Erfahrungen aus diesem Krieg begrenzt verwendbar. Insbesondere was die Bewertung der Luftmacht und Luftaufklärung angeht.
Den infanteristischen Gegner schlägt man nicht durch bessere Schützenwaffen, sondern durch mehr Schützenwaffen im gleichen Raum und/oder durch das Einwirken von Flächenfeuer (insbesondere NLOS) in den Raum in dem sich die Infanterie aufhält. Granatgewehre etc haben hierbei drei Effekte: sie ermöglichen Flächenfeuer auch auf Basis der Infanteriewaffen und sie erhöhen die Feuerkraft so weit, dass eine weitere Auflockerung möglich ist ohne dadurch quantitätsbedingt zu viel an Feuerkraft im jeweiligen Geländeabschnitt zu verlieren. Und sie ermöglichen in begrenztem Rahmen NLOS Feuer und verdichten dieses damit.
Können unsere Gegner solche Waffen in ausreichender, also großer Stückzahl einsetzen? Die Partisanen nicht, die hängen schon jetzt Welten in den Schützenwaffen hinterher. Und ernsthafte Gegner wiederum kann man so gar nicht bekämpfen, dazu braucht es massives Flächenfeuer. Die Rolle der Infanterie in einem solchen Gefecht ist eine ganz andere und geht dann mehr in Richtung eines Fernspäher und der Feuerleitkräfte. Und eine der wesentlichsten Eigenschaften dieser Kräfte ist Ausdauer in der Beobachtung bei gleichzeitig maximaler Tarnung. Eine Eigenschaft welche folglich auch die entsprechenden Drohnen brauchen, welche item ebenso wieder völlig anders konzipiert sein müssen.
Warum beschäftigen die USA dann inzwischen Tausende von Menschen um damit die Drohnen in der Luft zu halten? Man braucht ca 200 Leute für eine große bewaffnete Drohne, dass ist kein Quatsch sondern schlicht und einfach die Realität. Große bewaffnete Drohnen sind personalintensiv.
Gerade deshalb bin ich für kleine, dezentral durch die Kampftruppen selbst eingesetzte Drohnen. Statt einem großen über allem schwebenden Auge viele viele kleine Augen welche immer einer ganz bestimmten Einheit "vorne" zugeordnet sind. Eine kleine Drohne wie eine Black Hornet braucht nur 1 Mann um sie zu transportieren und um sie einzusetzen. Für 1 große Drohne könnte man folglich 200 Black Hornet einsetzen. Die Leistung dieser für eine Infanterieeinheit wäre aber bei dieser Zahl wesentlich größer.
Und in Bezug auf die Infanterie könnte man mit einer anderen Struktur und einer anderen Doktrin das Verhältnis leicht von 1 Infanterist auf 5 Versorger umdrehen zu 5 Infanteristen auf einen Versorger. Das schlechte Verhältnis dass du hier immer beklagst resultiert primär aus der Mechanisierung der Infanterie und daraus, dass diese mit Unterstützungstruppen überladen wurde umd damit die Feuerkraft in Bereichen zu erhöhen in denen Infanterie eigentlich gar nicht agieren sollte.
Ändert man Struktur und Doktrin, hätte man immens viel mehr Infanterie mit viel geringerem Versorgungsaufwand. Würde man dann dieser Infanterie entsprechende kleine, dezentral eingesetzte Drohnen mitgeben, würde dies ihre Kampfkraft im Verhältnis zum Gegner erheblich steigern und die Irregulären Feinde könnten hier weder technisch noch finanziell mitziehen. Die Partisanen würden dann allein schon aufgrund unserer überlegenen Quantität untergehen.
Ein primäres Problem in der Diskussion mit dir ist, dass du wesentliche Grundlagen des Infanteriekampfes bereits nicht verstehst. Im Infanteriekampf ist der wesentliche Faktor nicht die Qualität der Systeme, sondern deren Quantität. Das resultiert daraus, dass Infanterie heute nur in durchschnittenem Gelände agieren kann, also in Gelände in dem die Zahl der auf einen beliebigen Punkt im Terrain konzentrierbaren Waffen immer durch die geringe mögliche maximale Kampfentfernung begrenzt wird. Um hier also Feuerüberlegenheit herzustellen ist vor allem anderen Quantität notwendig, also eine möglichst große Zahl von Infanteriewaffen, also eine möglichst große Zahl von Infanteristen - und darin liegt beispielsweise der Grund warum OHK etc so personalintensiv ist.
Aufgrund der Wirkung von Flächenwaffen auch in durchschnittenes Terrain heute ist es jedoch so, dass eine Verdichtung der Infanterie aufgrund der Einwirkungsmöglichkeiten des Flächenfeuers nicht mehr möglich ist ohne inakzeptable Verluste zu erleiden. Aus diesem Grund versucht man seit langer Zeit die Feuerkraft pro Einheit zu erhöhen um der Auflockerung entgegen zu wirken, was aber bestimmte Grenzen hat. Um aber trotz der Beschränkung Feuerkraft vorüber gehend konzentrieren zu können muss die Feuerkraft pro Einheit maximiert werden und trotzdem müssen die Systeme maximal mobil sein und dies in jedem Gelände. Und gerade darin liegt die primäre Stärke der Infanterie, in ihrer Beweglichkeit in jedem Gelände, auch in extremsten Geländeformen.
Wir brauchen also: 1 Viele Systeme mit 2 maximaler Feuerkraft pro System welche aber 3 trotzdem hochmobil sind (also extrem leicht und von nur einem Mann beliebig bewegbar)
Das gilt folglich auch für jede Infanteriedrohne, weil sich die grundlegenden Beschränkungen welche aus dem Gelände resultieren auch für Drohnen diesselben sind. Daraus sind drei Dinge zu schlußfolgern:
1 Infanteriedrohnen müssen möglichst günstig sein (um die notwendige Menge zur Verfügung stellen zu können) 2 die Feuerkraft dieser Infanteriedrohnen muß maximal sein im Verhältnis zu 3 einer maximalen Beweglichkeit auch in extremen Gelände. Das bedingt bestimmte Begrenzungen. Beispielsweise sind technisch heute keine Drohnen von Infanteriegröße denkbar, welche vergleichbar beweglich wie ein Mensch wären und insbesondere fehlt jeder Drohne die Ausdauer insbesondere bei länger andauernder Bewegung. Ein paar Handvoll Reis und etwas Wasser sind ein wesentlich einfacherer Betriebsstoff als eine Lithium-Batterie (zumal der Lithium-Vorrat weltweit begrenzt ist).
Und aufgrund dessen krankt es bei jeder Art von technisch machbaren Infanterie-Drohnen zur Zeit erheblich. Pflanzt man notwendige Feuerkraft auf, werden die Drohnen im Vergleich zu einem Menschen zu unbeweglich. Macht man die Drohnen beweglicher, kann man nicht die notwendige Feuerkraft einbauen. Versucht man beides, steigt dadurch der Preis zu sehr und die notwendige Quantität ist nicht herstellbar usw usf.
Deshalb können Drohnen im Infanteriekampf nur eine Ergänzung sein, aber noch für lange Zeit kein Ersatz, weil die Maschinen in ihrer Beweglichkeit im Gelände Menschen weit unterlegen sind, insbesondere was ihre Durchhaltefähigkeit und länger andauernde Bewegungen angeht.
Aus dem Grund sehe ich beispielsweise eher eine Zukunft von Infanteriedrohnen in Form von "Kamikaze" Drohnen welche sowohl auf Kurzdistanz aufklären können als auch sogleich einen Angriff führen können. Diese müssen so klein und leicht sein, dass sie ein Infanterist zur Fuß in einem Hoster mitführen kann und zwar mehrere davon. Den Transport über längere Distanzen leistet dann der menschliche Infanterist. Im Endeffekt fliegende Handgranaten welche man um mehrere Ecken herum steuern kann und durch die man darüber hinaus auch noch um besagte Ecken herum sehen kann.
Die von dir beispielsweise angedachten "Insekten" Schwärme erzeugen keine ausreichende Feuerkraft und haben darüber hinaus nicht die notwendige Durchhaltefähigkeit und Reichweite. Und größere (Menschengroße ?!) Drohnen sind wiederum nicht beweglich genug etc Allenfalls könnten extrem kleine Drohnen der Aufklärung dienen, dafür ist jedoch die heute durch solche Drohnen einsetzbare Sensorik zu primitiv und viel zu leicht störbar.
Aus dem Grund läuft es im Endeffekt auf eine bestimmte Größe und bestimmte Eigenschaften hinaus. Es verbleibt aber dann die Frage, ob man diese Einheiten in der ausreichenden Quantität herstellen können wird. Deinem technokratischen Optimismus zum Trotz sind hier noch für lange Jahre erhebliche Zweifel angebracht wenn selbst eine deutlich größere Black Hornet noch so viel pro System kostet.
Zitat:Aber nicht weil man es aus der Luft nicht hätte erledigen können.
Doch, exakt aus diesem Grund. 1 Mangels Quantität (diesen Punkt nennst du ja gleich selbst) 2 Mangels Befähigung weil die Luft-Aufklärung ständig versagte, worunter übrigens auch die Bodeneinheiten massiv gelitten haben bis zu dem Punkt, wo Bodeneinheiten sich nicht mal mehr für die Daten aus Drohnenaufklärung etc interessierten weil diese ständig falsch, wertlos oder verlangsamend waren.
Zitat:Das war keine leichter Gegner.
Die irakische Armee war ein lachhafter Gegner und gerade das macht die Erfahrungen aus diesem Krieg begrenzt verwendbar. Insbesondere was die Bewertung der Luftmacht und Luftaufklärung angeht.
Zitat:Der Fluch von besseren Infanteriewaffen ("intelligente" Granatwerfergewehre) ist der, dass der Feind auch schnell Zugriff auf diese Technik hat.
Den infanteristischen Gegner schlägt man nicht durch bessere Schützenwaffen, sondern durch mehr Schützenwaffen im gleichen Raum und/oder durch das Einwirken von Flächenfeuer (insbesondere NLOS) in den Raum in dem sich die Infanterie aufhält. Granatgewehre etc haben hierbei drei Effekte: sie ermöglichen Flächenfeuer auch auf Basis der Infanteriewaffen und sie erhöhen die Feuerkraft so weit, dass eine weitere Auflockerung möglich ist ohne dadurch quantitätsbedingt zu viel an Feuerkraft im jeweiligen Geländeabschnitt zu verlieren. Und sie ermöglichen in begrenztem Rahmen NLOS Feuer und verdichten dieses damit.
Können unsere Gegner solche Waffen in ausreichender, also großer Stückzahl einsetzen? Die Partisanen nicht, die hängen schon jetzt Welten in den Schützenwaffen hinterher. Und ernsthafte Gegner wiederum kann man so gar nicht bekämpfen, dazu braucht es massives Flächenfeuer. Die Rolle der Infanterie in einem solchen Gefecht ist eine ganz andere und geht dann mehr in Richtung eines Fernspäher und der Feuerleitkräfte. Und eine der wesentlichsten Eigenschaften dieser Kräfte ist Ausdauer in der Beobachtung bei gleichzeitig maximaler Tarnung. Eine Eigenschaft welche folglich auch die entsprechenden Drohnen brauchen, welche item ebenso wieder völlig anders konzipiert sein müssen.
Zitat:200 ganz bestimmt nicht, weil man die meisten der 200 Leute für die restlichen 400 Drohnen auch nur dieses eine Mal braucht. Diese Behauptung ist Quatsch.
Warum beschäftigen die USA dann inzwischen Tausende von Menschen um damit die Drohnen in der Luft zu halten? Man braucht ca 200 Leute für eine große bewaffnete Drohne, dass ist kein Quatsch sondern schlicht und einfach die Realität. Große bewaffnete Drohnen sind personalintensiv.
Gerade deshalb bin ich für kleine, dezentral durch die Kampftruppen selbst eingesetzte Drohnen. Statt einem großen über allem schwebenden Auge viele viele kleine Augen welche immer einer ganz bestimmten Einheit "vorne" zugeordnet sind. Eine kleine Drohne wie eine Black Hornet braucht nur 1 Mann um sie zu transportieren und um sie einzusetzen. Für 1 große Drohne könnte man folglich 200 Black Hornet einsetzen. Die Leistung dieser für eine Infanterieeinheit wäre aber bei dieser Zahl wesentlich größer.
Und in Bezug auf die Infanterie könnte man mit einer anderen Struktur und einer anderen Doktrin das Verhältnis leicht von 1 Infanterist auf 5 Versorger umdrehen zu 5 Infanteristen auf einen Versorger. Das schlechte Verhältnis dass du hier immer beklagst resultiert primär aus der Mechanisierung der Infanterie und daraus, dass diese mit Unterstützungstruppen überladen wurde umd damit die Feuerkraft in Bereichen zu erhöhen in denen Infanterie eigentlich gar nicht agieren sollte.
Ändert man Struktur und Doktrin, hätte man immens viel mehr Infanterie mit viel geringerem Versorgungsaufwand. Würde man dann dieser Infanterie entsprechende kleine, dezentral eingesetzte Drohnen mitgeben, würde dies ihre Kampfkraft im Verhältnis zum Gegner erheblich steigern und die Irregulären Feinde könnten hier weder technisch noch finanziell mitziehen. Die Partisanen würden dann allein schon aufgrund unserer überlegenen Quantität untergehen.