10.10.2014, 00:28
US Drohnen Krieg Made in Europa und Exklusiv aus Deutschland!
Der ganze US Drohnen Krieg seit dem Jahr 2000 ging nur von deutschen Boden aus. Anders ging das technisch überhaupt nicht. Und die Drohnen wurden über einen Niederländischen Satelliten gesteuert und später über einen in Russland gebauten französischen Satelliten der dazu über eine in Sizilien gebaute 4m Antenne angesprochen wurde und das alles in Nacht und Nebel mit Dixi Klos und aus einem Zelt im Raumstein! Wow...
...ich zitiere mal:
Die "Riesenschüssel" TMET (s. S. 2 dieser Übersetzung) mit einem Durchmesser von 11 Metern, die sie für das Sommerprojekt benutzt hatten, war noch da, aber der holländische Kommunikationssatellit, über den die Signale zu und von der Drohne übertragen worden waren, stand nicht mehr zur Verfügung, weil die benötigte Kapazität inzwischen an einen anderen Nutzer weitervermietet worden war. Aber Werner fand eine Alternative: Der in Russland gebaute, von Franzosen betriebene "Sibiria Europe Satellite", abgekürzt SESAT, hatte noch freie Kapazitäten; die von der GCS über ein Bodenterminal zum SESAT abgestrahlten Signale mussten aber in einer niedrigeren Frequenz gesendet werden, was über das TMET nicht möglich war. Nach kurzer Recherche fand Werner eine Firma in Catania auf Sizilien, die ein Satelliten- Bodenterminal mit einer 4-Meter-Schüssel anbot, mit der in dem Frequenzbereich von 13,75 bis 14 Gigaherz gesendet und empfangen werden konnte, den der SESAT akzeptierte.
Die Firma schien geschäftliche Probleme zu haben und ließ sich von Werner nicht
nur auf einen günstigen Preis herunterhandeln, sie ließ sich auch auf eine ungewöhnliche Zusatzbedingung ein. Aus Sicherheitsgründen bestand Werner darauf, dass die Firma das Satellitenterminal an einen von ihm sehr kurzfristig mitgeteilten Ort in Deutschland liefern und dort ohne Kenntnis seines endgültigen Standorts übergeben müsse. Die Sizilianer stimmten zu, und Werner arrangierte die geheimgehaltene Übergabe, die nachts nur weni - ge Meilen östlich des Rheins stattfand. Wie vereinbart, transportierte die italienische Firma das Terminal
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP15914_031014.pdf">http://www.luftpost-kl.de/luftpost-arch ... 031014.pdf</a><!-- m -->
Der ganze US Drohnen Krieg seit dem Jahr 2000 ging nur von deutschen Boden aus. Anders ging das technisch überhaupt nicht. Und die Drohnen wurden über einen Niederländischen Satelliten gesteuert und später über einen in Russland gebauten französischen Satelliten der dazu über eine in Sizilien gebaute 4m Antenne angesprochen wurde und das alles in Nacht und Nebel mit Dixi Klos und aus einem Zelt im Raumstein! Wow...
...ich zitiere mal:
Die "Riesenschüssel" TMET (s. S. 2 dieser Übersetzung) mit einem Durchmesser von 11 Metern, die sie für das Sommerprojekt benutzt hatten, war noch da, aber der holländische Kommunikationssatellit, über den die Signale zu und von der Drohne übertragen worden waren, stand nicht mehr zur Verfügung, weil die benötigte Kapazität inzwischen an einen anderen Nutzer weitervermietet worden war. Aber Werner fand eine Alternative: Der in Russland gebaute, von Franzosen betriebene "Sibiria Europe Satellite", abgekürzt SESAT, hatte noch freie Kapazitäten; die von der GCS über ein Bodenterminal zum SESAT abgestrahlten Signale mussten aber in einer niedrigeren Frequenz gesendet werden, was über das TMET nicht möglich war. Nach kurzer Recherche fand Werner eine Firma in Catania auf Sizilien, die ein Satelliten- Bodenterminal mit einer 4-Meter-Schüssel anbot, mit der in dem Frequenzbereich von 13,75 bis 14 Gigaherz gesendet und empfangen werden konnte, den der SESAT akzeptierte.
Die Firma schien geschäftliche Probleme zu haben und ließ sich von Werner nicht
nur auf einen günstigen Preis herunterhandeln, sie ließ sich auch auf eine ungewöhnliche Zusatzbedingung ein. Aus Sicherheitsgründen bestand Werner darauf, dass die Firma das Satellitenterminal an einen von ihm sehr kurzfristig mitgeteilten Ort in Deutschland liefern und dort ohne Kenntnis seines endgültigen Standorts übergeben müsse. Die Sizilianer stimmten zu, und Werner arrangierte die geheimgehaltene Übergabe, die nachts nur weni - ge Meilen östlich des Rheins stattfand. Wie vereinbart, transportierte die italienische Firma das Terminal
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP15914_031014.pdf">http://www.luftpost-kl.de/luftpost-arch ... 031014.pdf</a><!-- m -->