30.09.2014, 14:31
Hi Phantom, diese mahl stimme ich dir mahl zur Abwechslung in vielen Punkten zu daher zu den Punkte die ich jetzt nicht kommentiere, da stimme ich dir voll zu.
Die fliegen aber auch zu 2 oder eher in bedeutend größerer Zahl, da si zumal billiger als 5 Gen fighter sind. ^^ Aber es geht auch nicht nur um Legacy fighter sondern es geht um zukünftige Bedrohungen die F35 wird bis ins Jahr 2040 noch in aktiven Dienst stehen. Das heißt es geht hier nicht um F35 vs. Mig29 oder Su27 Szenarien sondern eher um Szenarien F35 vs. PAK FA, J20 und J31. Dass Raketen wie CUDA vorgeschlagen werden weist schon daraufhin das ein Bedarf nach diesen Produkten besteht, wären also 4X AIM120D optimal würde es keine Bedarf nach 12X A2A Raketen geben.
Sofern man nur gegen Legacy Jets antritt, wie schon gesagt geht es aber um 5 Gen vs. 5 Gen also vs. Pak FA, J20, J31 etc. Die meisten heutigen Legacy Jets werden um 2025 schon außer Dienst sein, es ist daher davon auszugehen das sowohl China als auch Russland um 2025 eine durchaus große Flotte an LO fighter besitzen werden, auch wen diese technologisch hinter der F35 bleiben dürften. Gerade China macht mir hier extreme Sorgen, da es sowohl das Geld als auch den Willen dazu hat eine große Flotte von 5 Gen fighter zu bauen und auch zu betreiben.
In asymmetrischen Krieg hat man sie ja erst gar nicht. Wir dürfen hier nicht wie gesagt nicht den Fehler begehen einen Krieg mit China oder Russland mit den Irak 2003 oder Syrien heute zu vergleichen. Egal wie erfolgreich man gegen diese beiden auch währe, man würde es nie schaffen ihre Luftabwehr oder ihre Luftstreitkräfte soweit nieder zu kämpfen, dass man die totale Luft Überlegenheit über sie hätte.
Habe ich das behauptet? Du schreibst am Thema vorbei bzw. willst eine Aussage zu einen Thema machen das nicht Gegenteil der Passage ist die du zitierst. Aber Ok, warum es besser gewesen wäre mehr F22 zu kaufen. Erstens hätte man deutlich mehr neue 5 Gen Flugzeuge gehabt, die F35 Produktion läuft nämlich nur sehr schleppend an, während zur gleichen Zeit die Legacy Flotte auseinander fällt was wiederum Milliarden an merkosten für SLEP und Co bedeuten . Eine größere F22 Flotte hätte darüber hinaus auch geringere Upgrade kosten für eben diese bedeutet und auch deutlich weniger Zeitdruck für das F35 Programm. Zweitens ist die F22 sehr wohl der F35 in einigen Bereichen überlegen, so ist das Radarsystem ca. 30-50% leistungsfähiger in A2A Modus als das der F35.
Ich meine wir sollten hier nicht die Augen vor der Tatsache verschließen das die F22 von selben Hersteller und denselben Land nur mit einen völlig unterschiedlichen Auftrag entwickelt und gebaut wurde. Die F22 wurde dazu gebaut jedes feindliche Kampfflugzeug von Himmel zu schießen während die F35 als Ersatz für tausende von Legacy fighter entwickelt wurde die die F22 aufgrund ihrer Konzeption nicht zu ersetzten vermochte. Du tust so als wäre dies ein Duell F22 vs. F35 dabei sind es zwei völlig grundverschiedene Flugzeuge die für völlig unterschiedliche Aufgaben gedacht sind und noch dazu auf derselben Seite stehen.
Wieder so ein Fall wo du mich zwar zitierst aber zum Teil über etwas komplet anders schreibst, hier mit der Absicht die USAF anzugreifen, weil sie nicht deinen Vorstellungen betreff Drohnen folgt (so wie es keiner auf der Welt tut). Die USAF hat sich übrigens für die F35 in ihrer jetzigen Form entschieden, was ja definitiv das Konzept der SA über Dogfight Fähigkeiten stellt. :mrgreen:
Der ist aber ein Befürworter der F35. :mrgreen:
Es geht hier nicht um glauben, dass stand in der finalen Evaluierung der beiden Muster drin. Man musste ja Begründen warum man die YF22 über die YF23 wählte und man hat da die Pro und Contras beider Designs gegeneinander aufgewogen. Heute hätte die Evaluierung eher zur YF23 tendiert, da diese viele der heutigen Herausforderungen begegnete etwa IR Stealth, möglichst geringe Radar Signatur, SA über Manövrierfähigkeit etc.
Ein Typ, schau dir mahl den Stand des UCAS-D-Programms an, insbesondere was nun von der USN da gefordert wird. Es geht längst nur noch um ein Unbemanntes LO (und nicht mehr VLO) Flugzeug zur See Überwachung mit nur noch limitierten Strike Fähigkeiten, man ist da massiv zurückgerudert so massiv das es einen regelrechneten Aufstand in Kongress gibt (ich als Drohnen Skeptiker bin sogar drüber erbost was die USN da mit den UCAS-D Porgramm treibt).
phantom schrieb:Wieso auch, gegen Legacy-Flugzeuge sind 4 Raketen viel zu viel, da reichen 2 locker aus. Man fliegt ja eh meist zu zweit.
Die fliegen aber auch zu 2 oder eher in bedeutend größerer Zahl, da si zumal billiger als 5 Gen fighter sind. ^^ Aber es geht auch nicht nur um Legacy fighter sondern es geht um zukünftige Bedrohungen die F35 wird bis ins Jahr 2040 noch in aktiven Dienst stehen. Das heißt es geht hier nicht um F35 vs. Mig29 oder Su27 Szenarien sondern eher um Szenarien F35 vs. PAK FA, J20 und J31. Dass Raketen wie CUDA vorgeschlagen werden weist schon daraufhin das ein Bedarf nach diesen Produkten besteht, wären also 4X AIM120D optimal würde es keine Bedarf nach 12X A2A Raketen geben.
phantom schrieb:Du musst sehen, dass diese Meinungen meist von Leuten stammen die die Logik nicht kapieren, dass ein Stealthkampfflugzeug gegen Legacy-Konstruktionen wahrscheinlich kaum mehr als eine Rakete für den erfolgreichen Luftkampf benötigt, während Legacy-Jets das ganze Arsenal der gleichen Lenkwaffen gegeneinander, mit null % Erfolgsquote verschiessen. Die Erfolgsquote ist mit Stealth derart viel höher, dass man einfach die Menge nicht mehr braucht.
Sofern man nur gegen Legacy Jets antritt, wie schon gesagt geht es aber um 5 Gen vs. 5 Gen also vs. Pak FA, J20, J31 etc. Die meisten heutigen Legacy Jets werden um 2025 schon außer Dienst sein, es ist daher davon auszugehen das sowohl China als auch Russland um 2025 eine durchaus große Flotte an LO fighter besitzen werden, auch wen diese technologisch hinter der F35 bleiben dürften. Gerade China macht mir hier extreme Sorgen, da es sowohl das Geld als auch den Willen dazu hat eine große Flotte von 5 Gen fighter zu bauen und auch zu betreiben.
phantom schrieb:Dort sind Energie, Radar, Infrastruktur noch viel wichtiger als in einem asymmetrischen Krieg.
In asymmetrischen Krieg hat man sie ja erst gar nicht. Wir dürfen hier nicht wie gesagt nicht den Fehler begehen einen Krieg mit China oder Russland mit den Irak 2003 oder Syrien heute zu vergleichen. Egal wie erfolgreich man gegen diese beiden auch währe, man würde es nie schaffen ihre Luftabwehr oder ihre Luftstreitkräfte soweit nieder zu kämpfen, dass man die totale Luft Überlegenheit über sie hätte.
phantom schrieb:Im Gegenteil, viel wichtiger ist die vollautomatische Bedrohungsanalyse und das dich der Computer sicher durch die Bedrohungen durchschleust, ob man da 5% schneller bei gleicher Signatur ist, ist doch komplett wurscht. Wichtig ist, dass dir die Automatik hilft, dumme Fehler zu vermeiden. Selber aus dem Auge kannst du ja nicht beurteilen, ob jetzt das gefährlich ist wo du grad hinfliegst. Dazu ist es meist zu spät.
Habe ich das behauptet? Du schreibst am Thema vorbei bzw. willst eine Aussage zu einen Thema machen das nicht Gegenteil der Passage ist die du zitierst. Aber Ok, warum es besser gewesen wäre mehr F22 zu kaufen. Erstens hätte man deutlich mehr neue 5 Gen Flugzeuge gehabt, die F35 Produktion läuft nämlich nur sehr schleppend an, während zur gleichen Zeit die Legacy Flotte auseinander fällt was wiederum Milliarden an merkosten für SLEP und Co bedeuten . Eine größere F22 Flotte hätte darüber hinaus auch geringere Upgrade kosten für eben diese bedeutet und auch deutlich weniger Zeitdruck für das F35 Programm. Zweitens ist die F22 sehr wohl der F35 in einigen Bereichen überlegen, so ist das Radarsystem ca. 30-50% leistungsfähiger in A2A Modus als das der F35.
Ich meine wir sollten hier nicht die Augen vor der Tatsache verschließen das die F22 von selben Hersteller und denselben Land nur mit einen völlig unterschiedlichen Auftrag entwickelt und gebaut wurde. Die F22 wurde dazu gebaut jedes feindliche Kampfflugzeug von Himmel zu schießen während die F35 als Ersatz für tausende von Legacy fighter entwickelt wurde die die F22 aufgrund ihrer Konzeption nicht zu ersetzten vermochte. Du tust so als wäre dies ein Duell F22 vs. F35 dabei sind es zwei völlig grundverschiedene Flugzeuge die für völlig unterschiedliche Aufgaben gedacht sind und noch dazu auf derselben Seite stehen.
phantom schrieb:Von der Meinung des DASS-Herstellers (Nortrop Grumman) dass Manövrieren komplett irrelevant ist und den Piloten die sich den Raptor gewünscht haben, ist eine Riesenbandbreite an Meinungen bezüglich Luftkampf vorhanden. Diese Meinung sind diametral verschieden. Du musst dir im Klaren sein, dass man unter den Voraussetzungen das Flugzeug konstruieren muss. Da wird so mancher Strauss ausgefochten und gewisse Dinge kannst du dem Kunden nicht ausschwatzen (USAF).
Wieder so ein Fall wo du mich zwar zitierst aber zum Teil über etwas komplet anders schreibst, hier mit der Absicht die USAF anzugreifen, weil sie nicht deinen Vorstellungen betreff Drohnen folgt (so wie es keiner auf der Welt tut). Die USAF hat sich übrigens für die F35 in ihrer jetzigen Form entschieden, was ja definitiv das Konzept der SA über Dogfight Fähigkeiten stellt. :mrgreen:
phantom schrieb:Der USAF-General gehört für mich auch in die Kategorie Ausairpower, tschuldigung. Vernunft kehrt erst bei den Interviews des Testteams der F-35 ein. Dort merkt man, dass nicht mehr die Turnfreaks am Werk sind.
Der ist aber ein Befürworter der F35. :mrgreen:
phantom schrieb:Glaub ich nicht, es ist wichtig dass man einen kompakten Entwurf wählt. F-22 und F-35 sind Entwürfe mit sehr guter Integration von Stealthschutz (Lufteinlaufkonfiguration) und Waffenkammern. Die F-22 halt ich einfach für unnötig aufgeblasen. Das gleiche würde ich auch bei der YF-23, obwohl mir der Entwurf auch optisch besser gefallen hätte, aber das darf ja kein Kriterium sein.
Es geht hier nicht um glauben, dass stand in der finalen Evaluierung der beiden Muster drin. Man musste ja Begründen warum man die YF22 über die YF23 wählte und man hat da die Pro und Contras beider Designs gegeneinander aufgewogen. Heute hätte die Evaluierung eher zur YF23 tendiert, da diese viele der heutigen Herausforderungen begegnete etwa IR Stealth, möglichst geringe Radar Signatur, SA über Manövrierfähigkeit etc.
phantom schrieb:Der Trend ist z.B. bei der X-47B zu sehen, da kannst du jetzt den Kopf in den Sand stecken. Das ist nur eine Frage der Zeit, bis der letzte Pilot noch aus dem Flugzeug entfernt wird.
Ein Typ, schau dir mahl den Stand des UCAS-D-Programms an, insbesondere was nun von der USN da gefordert wird. Es geht längst nur noch um ein Unbemanntes LO (und nicht mehr VLO) Flugzeug zur See Überwachung mit nur noch limitierten Strike Fähigkeiten, man ist da massiv zurückgerudert so massiv das es einen regelrechneten Aufstand in Kongress gibt (ich als Drohnen Skeptiker bin sogar drüber erbost was die USN da mit den UCAS-D Porgramm treibt).