01.09.2014, 22:22
Ich war tatsächlich von der Zeit ausgegangen, die man braucht, um eine Waffe von einem Ziel auf das nächste zu richten. Und da müsste doch die leichtere Waffe besser abschneiden, weil weniger Masse bewegr werden muss.
Was die Schießausbildung angeht, so bin ich ganz bei dir. Gerade im Berufsheer muss es möglich sein, das bestmögliche an der Waffe zu fordern und zu erhalten. Gleichzeitig könnte so ein System, so es preislich denn erschwinglich wird, wenn man einige hunderttausend abnimmt, aber auch die Leistung schlechter geübter Wehrpflichtiger oder Milizionäre drastisch verbessern.
Das Trackingpoint nicht gegen EMP gesichert ist sehe ich als kein so großes Problem, denn wenn EMP im spiel ist, sind entweder Kernwaffen dabei-dann hat die Infanterie eh verloren- oder der Gegner könnte genauso gut auch gleich konvontionelle Granaten nehmen. Der Batterieverbrauch ist da schon schlimmer, auch wenn die mögliche Kommunikation zwischen den Waffen auch ihre taktischen Vorzüge hat. Wenn der Führer kontrollieren kann, auf was seine Leute zielen, kann er auch eher koordinieren, wer wann auf was schießt.
Viel Sprengstoff bei der Infanterie ist natürlich eine feine Sache, allerdings sehe ich Kommandomörser nicht als zwingende Konkurrenz zum Granatgewehr, denn das direkte richten ist vergleichsweise einfacher zu beherrschen als der Bogenschuss per Mörser, die Umstellung von Sturmgewehr auf Granatgewehr dürfte leichter gehen, weil das taktische Verhalten sich nicht ändern muss. Kommandomörser hingegen benötigen soweit ich weiß immer einen knienden Schützen und genügend freies Schussfeld nach vorne und nach oben, mithin also eine andere Deckungsart.
Schallgedämpfte MG hätten ihre Vorteile, allerdings ist ihre Munition sinnvoller Weise eigentlich immer Überschallschnell, mithin schwer zu dämmen, und Schalldämpfer sollen alles andere als kühlend wirken, somit würden sie die Lebensdauer der Rohre oder die Kadenz beschneiden. Hinzu kommt ein gewisser ballistischer Leistungsverlust durch die im Rohr abfezapften Gase.
Was die Schießausbildung angeht, so bin ich ganz bei dir. Gerade im Berufsheer muss es möglich sein, das bestmögliche an der Waffe zu fordern und zu erhalten. Gleichzeitig könnte so ein System, so es preislich denn erschwinglich wird, wenn man einige hunderttausend abnimmt, aber auch die Leistung schlechter geübter Wehrpflichtiger oder Milizionäre drastisch verbessern.
Das Trackingpoint nicht gegen EMP gesichert ist sehe ich als kein so großes Problem, denn wenn EMP im spiel ist, sind entweder Kernwaffen dabei-dann hat die Infanterie eh verloren- oder der Gegner könnte genauso gut auch gleich konvontionelle Granaten nehmen. Der Batterieverbrauch ist da schon schlimmer, auch wenn die mögliche Kommunikation zwischen den Waffen auch ihre taktischen Vorzüge hat. Wenn der Führer kontrollieren kann, auf was seine Leute zielen, kann er auch eher koordinieren, wer wann auf was schießt.
Viel Sprengstoff bei der Infanterie ist natürlich eine feine Sache, allerdings sehe ich Kommandomörser nicht als zwingende Konkurrenz zum Granatgewehr, denn das direkte richten ist vergleichsweise einfacher zu beherrschen als der Bogenschuss per Mörser, die Umstellung von Sturmgewehr auf Granatgewehr dürfte leichter gehen, weil das taktische Verhalten sich nicht ändern muss. Kommandomörser hingegen benötigen soweit ich weiß immer einen knienden Schützen und genügend freies Schussfeld nach vorne und nach oben, mithin also eine andere Deckungsart.
Schallgedämpfte MG hätten ihre Vorteile, allerdings ist ihre Munition sinnvoller Weise eigentlich immer Überschallschnell, mithin schwer zu dämmen, und Schalldämpfer sollen alles andere als kühlend wirken, somit würden sie die Lebensdauer der Rohre oder die Kadenz beschneiden. Hinzu kommt ein gewisser ballistischer Leistungsverlust durch die im Rohr abfezapften Gase.