Palästina
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/20bgcug-israel-fronten-raketen-beschossen#.hero.Beschuss%20von%20drei%20Fronten.587.264">http://www.gmx.net/themen/nachrichten/a ... en.587.264</a><!-- m -->
Zitat:...
Den erschossenen mutmaßlichen Spitzeln sei zuvor der Prozess gemacht worden, erklärte die Hamas.
....
Das Vorgehen gegen die angeblichen Informanten folgte auf gezielte Tötungen von Hamas-Funktionären durch die israelische Armee.
...
abgesehen davon, dass ich von diesen "Prozessen" nicht viel halte, weil sie nicht den Mindeststandards eines rechtsstaatlichen Verfahrens entsprechen dürften - diese Kollaborateure waren wohl nach Ansicht der Hamas im Endeffekt Agenten einer feindlichen Macht in einer Kriegssituation; das relativiert das Vorgehen - rechtfertigt es aber nicht.

Hier <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.epochtimes.de/Hintergrund-Aufarbeitung-der-bisherigen-Gaza-Konflikte-a1176878.html">http://www.epochtimes.de/Hintergrund-Au ... 76878.html</a><!-- m --> findet sich eine Zusammenstellung der Entwicklung:
Zitat: Hintergrund: Aufarbeitung der bisherigen Gaza-Konflikte

Epoch Times, Sonntag, 24. August 2014 10:28

Nach der Machtübernahme durch die radikalislamische Hamas erklärte Israel den Gazastreifen zum „feindlichen Gebiet“.
...

Juni 2006: Die israelische Armee rückt zur Befreiung des am 25. Juni verschleppten Soldaten Gilad Schalit mit Bodentruppen in den Gazastreifen ein. Der UN-Menschenrechtsrat verurteilte Israel wegen eines Artillerieangriffs auf Zivilisten in Bet Hanun im Gazastreifen.
...

Dezember 2008: Um dauernden Raketenbeschuss aus Gaza zu unterbinden, startete Israel die Offensive „Gegossenes Blei“, bei der auch Bodentruppen eingesetzt wurden. Dabei wurden rund 1400 Palästinenser getötet. Eine von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon beauftragte Kommission unter Vorsitz des südafrikanischen Richters Richard Goldstone warf sowohl Israel als auch der im Gazastreifen herrschenden Hamas Kriegsverbrechen und mögliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor.
...

Mai 2010: Bei dem blutigen Militäreinsatz gegen eine Gaza-Hilfsflotte brach Israel nach Ansicht von UN-Ermittlern internationales Recht. Das Aufbringen des türkischen Schiffs „Mavi Marmara“, bei dem neun Gaza-Aktivisten getötet wurden, habe „auf hoher See klar gegen das Recht verstoßen“, hieß es in dem Bericht des UN-Menschenrechtsrats. Der Angriff sei nicht durch Artikel 51 der UN-Charta gerechtfertigt. Dieser erlaubt Staaten die Selbstverteidigung und die Abwehr von Terroristen. Der Report bezeichnete auch Israels Blockade des Gazastreifens als ungesetzlich.
...

November 2012: Nach mehrtägigem Raketenbeschuss durch militante Palästinenser tötete Israel den Hamas-Militärchef Ahmed Dschabari. Daraufhin begann ein achttägiger Schlagabtausch beider Seiten, bei dem mehr als 160 Menschen starben. Laut Human Rights Watch verstieß die Armee mit Angriffen auf palästinensische Journalisten gegen internationales Recht. ... UN-Generalsekretär Ban verurteilte den Angriff „auf das Schärfste“: „Kein Umstand rechtfertigt es, Zivilisten ins Visier zu nehmen.“
...
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu: