15.08.2014, 09:55
@phantom:
Es ist durchaus möglich mittels eines mikrocomputer welcher elektrische Signale (in der Fachsprache Aktionspotentiale) generiert Körperteile zu steuern und hier hat man in den letzten 5 Jahren ganz ganz große Erfolge gemacht. Du brauchst nicht zwingend Zugriff auf ein Gehirn um einen Körper zu steuern. Das ist unfug! Du benötigst lediglich Zugriff auf die ableitenden Nervenbahnen (deszendierendes System) und leitest die Signale der aufsteigenden Bahnen (aszendierendes System) zu einem Mikrocomputer welcher zwischengeschaltet ist. Die zurückgeleiteten Signale welche normalerweise dem Gehirn die Information (also den verantwortlichen Kortexarealen für die Generierung der Motorik) über Stellung und Position der Extremitäten zurückführen um eine neue angepasste Bewegung zu generieren, kann an einen Mikrocomputer geleitet werden. Dieser verarbeitet das Signal und erstellt ein neues angepasstes Aktionspotential. Dies ist der Ansatz um bspw. Menschen mit Querschnittslähmung wieder zum laufen zu verhelfen, nur das dies hier viel komplexer ist als wie bei einer Biene. Die Versuche die QF hier schemenhaft beschrieben hat sind keineswegs SF sondern der aktuelle Stand der Forschung. Insekten mittels Microcomputer zu steuern ist sehr wohl schon möglich. Und hier bewegen wir uns in einem Bereich ohne das ich meine Tätigkeit hier preisgebe von der ich mit recht und fug behaupten kann das ich Ahnung davon habe! In jüngsten Versuchen ist es bspw. bereits gelungen das Affen bei denen die Nervenbahnen mit einem Roboterarm verbunden waren diesen nur über die Gedanken zu lenken. Kommt alles aus den Neurowissenschaften und Medizin. Dass das Militär natürlich auch geil darauf ist so etwas für ihre perfiden Gedanken der Kriegsführung zu nutzen ist klar. Das Einsatzfeld ist auch hier riesig. Das die Sinneswahrnehmung bei bestimmten Säugern und Insekten um ein vielfaches höher entwickelt ist als bei uns (Mensch bspw. ist ein Mikrosmat) kann man diese zur programmierten Detektion von Kampfstoffen nutzen. Auch zur Ortung von infanteristischen Gegnern!
Letzen Endes könnt ihr aber euer Kindergartentauziehn in der Schublade verschwinden lassen da ihr beide recht habt :wink:
Und bei beiden Ansätzen ist es so das man erst in 10 Jahren sehr interessante und vor allem zuverlässige Systeme auf den Markt bringen wird. Denn kosten tut beides sehr viel!
Es ist durchaus möglich mittels eines mikrocomputer welcher elektrische Signale (in der Fachsprache Aktionspotentiale) generiert Körperteile zu steuern und hier hat man in den letzten 5 Jahren ganz ganz große Erfolge gemacht. Du brauchst nicht zwingend Zugriff auf ein Gehirn um einen Körper zu steuern. Das ist unfug! Du benötigst lediglich Zugriff auf die ableitenden Nervenbahnen (deszendierendes System) und leitest die Signale der aufsteigenden Bahnen (aszendierendes System) zu einem Mikrocomputer welcher zwischengeschaltet ist. Die zurückgeleiteten Signale welche normalerweise dem Gehirn die Information (also den verantwortlichen Kortexarealen für die Generierung der Motorik) über Stellung und Position der Extremitäten zurückführen um eine neue angepasste Bewegung zu generieren, kann an einen Mikrocomputer geleitet werden. Dieser verarbeitet das Signal und erstellt ein neues angepasstes Aktionspotential. Dies ist der Ansatz um bspw. Menschen mit Querschnittslähmung wieder zum laufen zu verhelfen, nur das dies hier viel komplexer ist als wie bei einer Biene. Die Versuche die QF hier schemenhaft beschrieben hat sind keineswegs SF sondern der aktuelle Stand der Forschung. Insekten mittels Microcomputer zu steuern ist sehr wohl schon möglich. Und hier bewegen wir uns in einem Bereich ohne das ich meine Tätigkeit hier preisgebe von der ich mit recht und fug behaupten kann das ich Ahnung davon habe! In jüngsten Versuchen ist es bspw. bereits gelungen das Affen bei denen die Nervenbahnen mit einem Roboterarm verbunden waren diesen nur über die Gedanken zu lenken. Kommt alles aus den Neurowissenschaften und Medizin. Dass das Militär natürlich auch geil darauf ist so etwas für ihre perfiden Gedanken der Kriegsführung zu nutzen ist klar. Das Einsatzfeld ist auch hier riesig. Das die Sinneswahrnehmung bei bestimmten Säugern und Insekten um ein vielfaches höher entwickelt ist als bei uns (Mensch bspw. ist ein Mikrosmat) kann man diese zur programmierten Detektion von Kampfstoffen nutzen. Auch zur Ortung von infanteristischen Gegnern!
Letzen Endes könnt ihr aber euer Kindergartentauziehn in der Schublade verschwinden lassen da ihr beide recht habt :wink:
Und bei beiden Ansätzen ist es so das man erst in 10 Jahren sehr interessante und vor allem zuverlässige Systeme auf den Markt bringen wird. Denn kosten tut beides sehr viel!