08.08.2014, 08:40
Auch wenn Drohnen unverzichtbar geworden sind zeigen sie durch ihre lange endurance folgendes auf. Der Feind passt seine Strategie dahingehend an, dass er sich in dicht besiedelte Gebiete zurückzieht und in der Masse von Zivilisten untertaucht.
Lange Rede kurzer Sinn. Hier werden auch Drohnen nicht weiterhelfen da in solch einem Fall immer die Infanterie ran muss! In diesem Punkt wird man es auch niemals vermögen Kollateralschäden zu vermeiden. Wird man generell nicht und egal mit welchen Mitteln. Um eine etwas längere Durchhaltefähigkeit seinem überlegenen Feind vorzuweisen, muss bspw die Hamas und natürlich auch andere auf solche Strategien zurückgreifen. In Georgien damals war das nicht anders.
Was die Drohnen aber machen ist folgendes. Sie reduzieren den Anteil an Kollateralschäden immens was man ja seit ihrem einsetzen deutlich erkennen kann. Der Knackpunkt ist und bleibt nach wie vor die Erkundung von Innenräumen. Nimm beispielsweise ein zerbombtes Hochhaus. Es bietet zahlreiche neu geschaffene Deckungsräume welche oft aus der Luft und auch durch Roboter nicht zugänglich sind. Was machst du da?
Und noch etwas! Die Konflikte von heute die wir derzeit haben zeigen das ich mit meiner Behauptung das eine Armee voll und ganz nur auf asymmetrische Bedrohungen ausgerichtet wird der absolut falscheste Weg generell ist. Gerade mit Hinblick auf Osteuropa. Eine moderne Armee benötigt in Zeiten von heute in dem eine Wirtschaftskrise die nächste jagd beide Fähigkeiten (symmetrisch, asymmetrisch) und das bedeutet ein ausgewogenes Verhältnis zw. bemannten und unbemannten Waffensystemen. Da kommt man nicht drumherum! Ergo. Man wird auch in der Zukunft nicht um bemannte Luftfahrtzeuge herumkommen.
Am sonsten bin ich mit dem was phantom schreibt absolut einer Meinung!
Lange Rede kurzer Sinn. Hier werden auch Drohnen nicht weiterhelfen da in solch einem Fall immer die Infanterie ran muss! In diesem Punkt wird man es auch niemals vermögen Kollateralschäden zu vermeiden. Wird man generell nicht und egal mit welchen Mitteln. Um eine etwas längere Durchhaltefähigkeit seinem überlegenen Feind vorzuweisen, muss bspw die Hamas und natürlich auch andere auf solche Strategien zurückgreifen. In Georgien damals war das nicht anders.
Was die Drohnen aber machen ist folgendes. Sie reduzieren den Anteil an Kollateralschäden immens was man ja seit ihrem einsetzen deutlich erkennen kann. Der Knackpunkt ist und bleibt nach wie vor die Erkundung von Innenräumen. Nimm beispielsweise ein zerbombtes Hochhaus. Es bietet zahlreiche neu geschaffene Deckungsräume welche oft aus der Luft und auch durch Roboter nicht zugänglich sind. Was machst du da?
Und noch etwas! Die Konflikte von heute die wir derzeit haben zeigen das ich mit meiner Behauptung das eine Armee voll und ganz nur auf asymmetrische Bedrohungen ausgerichtet wird der absolut falscheste Weg generell ist. Gerade mit Hinblick auf Osteuropa. Eine moderne Armee benötigt in Zeiten von heute in dem eine Wirtschaftskrise die nächste jagd beide Fähigkeiten (symmetrisch, asymmetrisch) und das bedeutet ein ausgewogenes Verhältnis zw. bemannten und unbemannten Waffensystemen. Da kommt man nicht drumherum! Ergo. Man wird auch in der Zukunft nicht um bemannte Luftfahrtzeuge herumkommen.
Am sonsten bin ich mit dem was phantom schreibt absolut einer Meinung!