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Tunesien
Während Libyen nicht zur Ruhe kommt, scheint die Durststrecke bei den Tunesiern zu Ende zu gehen:
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Zitat:Tunesien nach der Revolution

Zurück zum Urlaubsparadies


Stand: 12.07.2014 16:45 Uhr

Karthago, tolle Strände, moderne Hotels und die kleine Schweiz von Afrika: Eigentlich hat Tunesien alles, was für einen Tourismusstandort wichtig ist. Doch seit der Revolution 2011 hat das Land ein Imageproblem, das es nun lösen will.
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Politische Stabilität + Sicherheit = Aufschwung

Und "La différence", den Unterschied, merkt auch Vega in dieser Saison. Denn 2014 läuft der Laden endlich - trotz Ramadan. "Es läuft sicher fünf-, sechsmal besser als letztes Jahr. Es liegt an der Politik. Es ist viel sicherer hier. Es gab letztes Jahr Attacken in Sousse und auf die amerikanische Botschaft", erinnert er sich. "Die Urlauber blieben weg, die Medien haben den Leuten tierisch Angst gemacht. Und dieses Jahr ist es ruhiger, die Politik ist besser, die Sicherheit ist besser, wir hatten keine großen Probleme, deshalb kommen jetzt die Touristen."

Rund eine halbe Million Menschen leben in Tunesien vom Tourismus
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Martina Knis, Managerin eines großen Hotels auf der Ferieninsel Djerba ... sieht ... Licht am Ende des Tunnels: "2012 wurde es ein bisschen besser, aber auch noch nicht so toll, 2013 gab es immer wieder Rückschläge, aber wir sind jetzt auf dem Weg der Besserung. Das Ziel, die Zahlen vor der Revolution zu erreichen, werden wir nicht schaffen, aber ich denke, dass das Ganze auf einem guten Weg ist."

Das Ganze - damit meint Martina Knis Tunesien insgesamt. Das Land hat drei Jahre nach dem Sturz von Präsident Ben Ali eine neue Verfassung, im Herbst sollen Parlamentswahlen den schwierigen Übergangszustand beenden.
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Nun soll Tunesien zeigen können, was es zu bieten hat: Kultur, Natur und nachhaltigen Tourismus. Qualität statt Quantität, um Vertrauen wieder herzustellen. Das geht so weit, dass bereits einige Hotels deklassiert und Reiseveranstalter dicht gemacht wurden, weil sie den neuen Standards nicht mehr genügten. "Was dann für die Hotelbesitzer in dem Moment natürlich heißt: Was Sicherheit, Sauberkeit, Hygiene betrifft - da muss ich mich jetzt anstrengen, damit ich da wieder hinkomme", sagt die Hotelmanagerin Knis.

Der Erfolg gebe der neuen Tourismusministerin Recht, sagt sie weiter. Bestes Zeichen: Die Deutschen, eigentlich immer schon treue Tunesien-Fans, kämen wieder zurück. "Wir haben jetzt ungefähr schon drei Prozent mehr Deutsche als im Vorjahr. Was Djerba betrifft - da haben wir in den ersten beiden Monaten schon ein Plus von 6,3 Prozent mehr deutschen Gästen."
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