07.07.2014, 20:26
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/nach-rachemord-israel-blickt-entsetzt-auf-sich-selbst-13032477.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 32477.html</a><!-- m -->
es gibt aber auch auf beiden Seiten (!) Menschen, die für eine friedliche Koexistenz eintreten:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/politik/Friedensaktivist-schreibt-gegen-Netanjahu-an-article13164671.html">http://www.n-tv.de/politik/Friedensakti ... 64671.html</a><!-- m -->
Zitat:Nach Rachemord<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/israel-156.html">http://www.tagesschau.de/ausland/israel-156.html</a><!-- m -->
Israel blickt entsetzt auf sich selbst
„Wir glaubten, zu einer solchen Tat wären Juden nicht fähig.“ Das sagte die israelische Justizministerin Livni über Details des Rachemordes an einem palästinensischen Jugendlichen. Mehrere Verdächtige haben schon gestanden, einige sind selbst noch minderjährig.
07.07.2014, ...
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu machte einen Kondolenzanruf beim Vater des Opfers. Für den „abscheulichen“ Tod des Sechzehnjährigen gebe es keine Rechtfertigung, sagte Netanjahu. „In Israel gibt es keinen Unterschied zwischen Blut und Blut“, schrieben Staatspräsident Schimon Peres und sein Nachfolger Reuven Rivlin gemeinsam in einem Zeitungsartikel: Die Mörder würden mit der vollen Härte des Gesetzes verfolgt, gleichgültig ob sie Juden oder Araber seien.
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Dennoch wird jetzt wieder darüber diskutiert, ob die Regierung nicht vorher härter hätte durchgreifen müssen, um den Extremisten die Grenzen deutlich machen. Bisher konnte sich das Kabinett jedoch nicht dazu durchringen, die seit mehreren Jahren andauernde Welle von „Preisschild“-Attacken als Terrorismus einzustufen und entsprechend zu verfolgen. Mit solchen Hasstaten, die sich meist gegen Palästinenser und Christen richten, wollen radikale Siedler und ihre Unterstützer aufzeigen, dass jeder Angriff auf eine Siedlung einen „Preis“ hat.
Man müsse sich eingestehen, dass es unter den Israelis schon längere Zeit „jüdische Hamasniks“ gebe, schrieb am Montag die Zeitung „Haaretz“. Das Wort ist eine provozierende Anspielung auf die Hamas-Organisation an, der die Regierung vorwirft, für den Mord an den drei israelischen Religionsstudenten und den Raketenhagel aus Gaza verantwortlich zu sein.
Zitat:Konflikt in Nahost verschärft sichich kommentiere, dass es auf beiden Seiten (!) Kriegstreiber gibt;
Tote bei Luftangriffen auf Gaza
Stand: 07.07.2014 07:19 Uhr
Bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen sind nach Angaben der palästinensischen Nachrichtenagentur Mann neun Menschen getötet worden. Sieben von ihnen seien Mitglieder des militanten Flügels der radikalislamistischen Hamas. Sechs dieser Männer seien beim Bombardement eines Tunnels an der Grenze zu Ägypten gestorben.
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es gibt aber auch auf beiden Seiten (!) Menschen, die für eine friedliche Koexistenz eintreten:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/politik/Friedensaktivist-schreibt-gegen-Netanjahu-an-article13164671.html">http://www.n-tv.de/politik/Friedensakti ... 64671.html</a><!-- m -->
Zitat:Montag, 07. Juli 2014und diese Kräfte sollten gestärkt werden!
Appelle nach Teenager-Morden
Friedensaktivist schreibt gegen Netanjahu an
"Bitte gehe, Bibi. Nimm Deine Minister und den Hamas-Chef mit und geht einfach." Der Appell eines israelischen Friedensaktivisten an Premier Netanjahu zeigt die Verzweiflung zweier Völker an der Politik.
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