27.04.2014, 11:20
Das Fährunglück vor Südkorea - bislang konnten 187 Todesopfer verifiziert werden, über 100 Menschen werden noch vermisst - hat nun auch politische Folgen...
Schneemann.
Zitat:Südkorea<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/article127349610/Ministerpraesident-tritt-wegen-Faehrunglueck-zurueck.html">http://www.welt.de/politik/article12734 ... rueck.html</a><!-- m -->
Ministerpräsident tritt wegen Fährunglück zurück
Südkoreas Regierungschef übernimmt die Verantwortung für schlechtes Krisenmanagement nach dem schweren Fährunglück, bei dem mindestens 187 Menschen starben. Er entschuldigte sich und trat zurück. […] Zahlreiche Angehörige der Opfer hatten Regierung und zuständige Behörden wegen des Krisenmanagements heftig kritisiert. […] Bis Sonntag wurden 187 Tote geborgen, 115 Menschen galten noch als vermisst. Die Bergung der Leichen aus dem Wrack der Fähre gestaltete sich weiter schwierig: Am Samstag mussten die Arbeiten wegen stürmischer See eingestellt werden.
Schneemann.