25.04.2014, 12:18
Die Frage ist ja auch immer gegen wen man so zieht, in klassische dritt Welt Ländern kann man mit einem verstärkten Fallschirmjägerbataillon durchaus einsetzen, um z.B. Brückenköpfe zu sichern.
Die Franzosen haben es ja in Mali vorgemacht.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.airpower.at/news2013/0517_mali/mali2.htm">http://www.airpower.at/news2013/0517_mali/mali2.htm</a><!-- m -->
Die Franzosen haben es ja in Mali vorgemacht.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.airpower.at/news2013/0517_mali/mali2.htm">http://www.airpower.at/news2013/0517_mali/mali2.htm</a><!-- m -->
Zitat: ... Da die Distanzen doch jeweils gewaltig sind, benötigt die sich bereits nach Norden entfaltende Operation in weiterer Folge Flugplätze in der Region – und die holt man sich auf ‚klassische‘ Art – mittels Fallschirmjägern. Am 26. Jänner werden von Abidjan aus das 2. (‚Airborne‘) Regiment der Legion mit C-130 Herkules und C-160 Transall nach Gao geflogen und nehmen im Zuge eines Kampfabsprunges in den Morgenstunden den dortigen Flughafen sowie die wichtige Wabary-Brücke über den Niger-Fluss ein.
Ein weiter Kampfabsprung am 27. Jänner sichert den Flughafen von Timbuktu. Widerstand gibt es keinen mehr – die islamischen Kämpfer haben die arg mitgenommene historische Stadt aus Angst vor den Luftangriffen der französischen Luftstreikräfte nach Norden verlassen. Tags darauf erklären das malische und das französische Militär, dass man die volle Kontrolle über das ganze Territorium zwischen Goa und Timbuktu wiedererlangt hat...