09.04.2014, 08:50
Nightwatch:
Das war noch paralell während du deinen gerade eingetragen hast.
Gemäß deiner Argumentation und Beweisführung ist das sogenannte Völker"recht" eben kein Recht im Sinne der Definition des Wortes, es ist stattdessen 1 reine Willkür der Starken gegen die Schwachen 2 dient der Pseudolegalisierung des eigenen Handelns und ist 3 damit eine bloße rechtliche Fiktion.
Alles was du hier so schön klar darlegst zeigt mit jedem Wort auf, dass das Völkerrecht eine rechtliche Fiktion im Sinne der Definition ist. Und damit ist die Frage ob die Drohneneinsätze völkerrechtswidrig sind eben völlig irrelevant -
Absolut alles ist immer "rechtmäßig" gemäß Völkerrecht, vorausgesetzt man hat die Macht, und der Rest ist bloße Definitionssache.
Die von dir genannte Resolution ist übrigens wieder ein Musterbeispiel dafür: Gemäß den Phantasien und Lügenmärchen der USA waren die Taliban solche Unterstützer der Verantwortlichen der Anschläge. Die USA haben wiederum lange Jahre die Taliban (und viele andere internationale Terrorgruppen) unterstützt. Gemäß der Resolution hätten damit andere Länder das Recht, gegen die USA militärisch vorzugehen, weil diese ja eine der in der Resolution genannen Gruppen (Unterstützer von Terrorgruppen) sind!
Man dürfte also gemäß Resolution ganz klar die USA militärisch angreifen - wegen der Anschläge in den USA - weil die USA Unterstützer von internationalen Terrorgruppen sind.
Das zeigt doch schön auf, wie absolut lächerlich diese Resolution ist und wie sehr das sogenannte Völker"recht" eine Farce ist, eine rechtliche Fiktion die der bloßen Durchsetzung der Interessen der jeweils Mächtigsten dient.
Deshalb meine beschließende Aussage: das Völker"recht" ist ein bloßes Werkzeug, es dient der bloßen Pseudolegalisierung des eigenen Handelns, es ist eine rechtliche Fiktion und damit ist die Frage ob etwas völkerrechtswidrig ist völlig irrelevant.
Zitat:Du scheinst deinen Post geändert zu haben.
Das war noch paralell während du deinen gerade eingetragen hast.
Gemäß deiner Argumentation und Beweisführung ist das sogenannte Völker"recht" eben kein Recht im Sinne der Definition des Wortes, es ist stattdessen 1 reine Willkür der Starken gegen die Schwachen 2 dient der Pseudolegalisierung des eigenen Handelns und ist 3 damit eine bloße rechtliche Fiktion.
Alles was du hier so schön klar darlegst zeigt mit jedem Wort auf, dass das Völkerrecht eine rechtliche Fiktion im Sinne der Definition ist. Und damit ist die Frage ob die Drohneneinsätze völkerrechtswidrig sind eben völlig irrelevant -
Absolut alles ist immer "rechtmäßig" gemäß Völkerrecht, vorausgesetzt man hat die Macht, und der Rest ist bloße Definitionssache.
Die von dir genannte Resolution ist übrigens wieder ein Musterbeispiel dafür: Gemäß den Phantasien und Lügenmärchen der USA waren die Taliban solche Unterstützer der Verantwortlichen der Anschläge. Die USA haben wiederum lange Jahre die Taliban (und viele andere internationale Terrorgruppen) unterstützt. Gemäß der Resolution hätten damit andere Länder das Recht, gegen die USA militärisch vorzugehen, weil diese ja eine der in der Resolution genannen Gruppen (Unterstützer von Terrorgruppen) sind!
Man dürfte also gemäß Resolution ganz klar die USA militärisch angreifen - wegen der Anschläge in den USA - weil die USA Unterstützer von internationalen Terrorgruppen sind.
Das zeigt doch schön auf, wie absolut lächerlich diese Resolution ist und wie sehr das sogenannte Völker"recht" eine Farce ist, eine rechtliche Fiktion die der bloßen Durchsetzung der Interessen der jeweils Mächtigsten dient.
Deshalb meine beschließende Aussage: das Völker"recht" ist ein bloßes Werkzeug, es dient der bloßen Pseudolegalisierung des eigenen Handelns, es ist eine rechtliche Fiktion und damit ist die Frage ob etwas völkerrechtswidrig ist völlig irrelevant.