08.04.2014, 11:30
@Nigtwatch
Also machen wir es in Zukunft wie folgt: Der Mossad hat mal aus versehen einen norwegischen Bademeister und eine deutsche Nonne ermordet - wobei, der Bademeister hätte einfach nicht nahöstlich aussehen und die Nonne nicht in Beirut auf die Straße gehen dürfen, aber egal. Ob man jetzt eine Person oder 3000 umbringt ist dem Völkerrecht auch ziemlich egal.
Dem Mossad stehen wiederum ideologisch-programmatisch einige Sympathisanten in Israel und den USA nahe. Also erklären wir und die Norweger nicht dem staatlichen Mossad den Krieg (weil wir ja mit Israel keinen Ärger wollen) sondern den nichtstaatlichen Sympathisanten, zu denen ja auch einige ehemalige Mossad-Leute gehören, die das damals gemacht haben (könnten). Für die denken wir uns einen Namen aus, wir nennen sie Ischim beZion.
Und dann dürfen wir völlig legal und ohne Konsequenzen befürchten zu müssen jede beliebige Person in den Vereinigten Staaten und Israel töten, weil sie ja ein Isch be Zion sein könnte. Aus ökonomischen Gründen machen wir das mit Drohnen, und die Zivilisten, welche dann zu Unrecht in die Luft gejagt werden, haben selbst Schuld gehabt - sie hätten ja vor der Drohnenkamera nicht wie Isch beZion aussehen müssen. Nicht, das wir sagen könnten, wie Isch beZion aussehen, aber wer vor unseren Drohnen ein Haus betritt oder ein Auto anlässt, das ein vermutlicher Isch beZion mal angesehen hat, der macht sich halt verdächtig.
Oder die Türken fangen an, mit der gleichen Argumentation NSU-Sympathisanten zwischen Warnemünde und Freiburg in die Luft zu jagen. Oder die Chinesen jagen mit der Argumentation Türken in die Luft, weil, die reden ja so ähnlich wie diese Uiguren. :roll:
Also machen wir es in Zukunft wie folgt: Der Mossad hat mal aus versehen einen norwegischen Bademeister und eine deutsche Nonne ermordet - wobei, der Bademeister hätte einfach nicht nahöstlich aussehen und die Nonne nicht in Beirut auf die Straße gehen dürfen, aber egal. Ob man jetzt eine Person oder 3000 umbringt ist dem Völkerrecht auch ziemlich egal.
Dem Mossad stehen wiederum ideologisch-programmatisch einige Sympathisanten in Israel und den USA nahe. Also erklären wir und die Norweger nicht dem staatlichen Mossad den Krieg (weil wir ja mit Israel keinen Ärger wollen) sondern den nichtstaatlichen Sympathisanten, zu denen ja auch einige ehemalige Mossad-Leute gehören, die das damals gemacht haben (könnten). Für die denken wir uns einen Namen aus, wir nennen sie Ischim beZion.
Und dann dürfen wir völlig legal und ohne Konsequenzen befürchten zu müssen jede beliebige Person in den Vereinigten Staaten und Israel töten, weil sie ja ein Isch be Zion sein könnte. Aus ökonomischen Gründen machen wir das mit Drohnen, und die Zivilisten, welche dann zu Unrecht in die Luft gejagt werden, haben selbst Schuld gehabt - sie hätten ja vor der Drohnenkamera nicht wie Isch beZion aussehen müssen. Nicht, das wir sagen könnten, wie Isch beZion aussehen, aber wer vor unseren Drohnen ein Haus betritt oder ein Auto anlässt, das ein vermutlicher Isch beZion mal angesehen hat, der macht sich halt verdächtig.
Oder die Türken fangen an, mit der gleichen Argumentation NSU-Sympathisanten zwischen Warnemünde und Freiburg in die Luft zu jagen. Oder die Chinesen jagen mit der Argumentation Türken in die Luft, weil, die reden ja so ähnlich wie diese Uiguren. :roll: