30.03.2014, 20:26
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/nato-in-der-krim-krise-druck-auf-deutschland-1.1925218">http://www.sueddeutsche.de/politik/nato ... -1.1925218</a><!-- m -->
Zitat:30. März 2014 18:03<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/nato-hilfe-fuer-osteuropa-sorgt-fuer-unbehagen-in-koalition-a-961542.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/n ... 61542.html</a><!-- m -->
Nato in der Krim-Krise
Druck auf Deutschland
Demonstrative Unterstützung für das Baltikum und Polen: Die Mehrheit der Nato-Mitglieder setzt sich für eine stärkere Militärpräsenz an der Ostgrenze des Bündnisses ein. Deutschland war bisher zurückhaltender - aus Angst vor einer weiteren Eskalation. Doch das scheint sich jetzt zu ändern.
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Keiner der drei baltischen Staaten besitzt eine eigene funktionsfähige Luftwaffe. Deshalb übernehmen schon seit Jahren die Nato-Partner abwechselnd die Sicherung des Luftraums, 2013 war turnusmäßig auch Deutschland beteiligt. Dieses "Air Policing" soll jetzt deutlich ausgebaut werden - es sollen also mehr Flugzeuge in einer größeren Frequenz den Luftraum kontrollieren. Außerdem erwägt die Nato, die Zahl der Awacs-Überwachungsflüge nahe der ukrainischen Grenze zu erhöhen. Beiden Maßnahmen will sich die Bundesregierung jetzt nicht mehr verschließen. Sobald es eine politische Entscheidung gebe, "könnte die Bundeswehr sich an Flügen zur Luftraumüberwachung mit Awacs-Maschinen über Rumänien und Polen sowie an Trainingsflügen im Rahmen des Air Policing über den baltischen Staaten beteiligen", sagte eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums am Sonntag. Dabei soll es angeblich um bis zu sechs Eurofighter gehen. Außerdem könnte sich Berlin mit einem Führungsschiff an dem geplanten Nato-Manöver in der Ostsee beteiligen.
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Zitat:Nato in Osteuropa: Solidarität und Säbelrasseln
Sonntag, 30.03.2014 – 19:05 Uhr
Aufklärungsflüge, Manöver, zusätzliche Truppen: Die Nato will in Osteuropa Stärke demonstrieren, auch die Bundeswehr dürfte mitmachen. Kritiker in der Koalition fürchten eine neue Rüstungsspirale.
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