03.03.2014, 22:19
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/krim-krise-die-fatalen-fehler-der-kiewer-regierung-a-956680.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/k ... 56680.html</a><!-- m -->
Und Frau Merkel...zeigt sich "besorgt"...auf einmal...
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...Zeig mir deine Freunde und ich sage dir wer du bist.....
Beunruhigend daran ist, dass auf einigen Bildern und Videos die Übergaben von ukrainischen Panzerfahrzeugen und deren Transporter an "Zivilisten" zu sehen ist. Bei den Zivilisten gehe ich davon aus das sie der rechten Miliz angehören. Bei den Fahrzeugen handelte es sich um ein Radfahrzeug der Luftlandetruppen und 4 BMPs samt Sattelschleppern.
Und da wundert man wenn Russland wenigstens für die Einhaltung in den Gebieten um ihren Stützpunkt sorgt.
Für Russland stellen sich die Ereignisse wohl in etwa so dar:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=g3Rsptf9B6c&feature=youtu.be">http://www.youtube.com/watch?v=g3Rsptf9 ... e=youtu.be</a><!-- m -->
Was für ein erbärmliches Schmierentheater...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=fk6SvNzRDL8">http://www.youtube.com/watch?v=fk6SvNzRDL8</a><!-- m -->
Das interessante an dem Gespräch ist nicht das berühmte "Fuck the Eu". Sondern die Vorstellung von Demokratie welche die Darsteller haben. Es ging einfach darum festzulegen von wessen Gnaden der Präsidentendarsteller in der Ukraine sein darf. Soviel zum Thema legitime Regierung.
Zitat:Konflikt mit Russland: Die fatalen Fehler der Regierung in Kiew
Swoboda-Anhänger: Freundschaftliche Beziehungen zur NPD
Versöhnung im Land und die Entwaffnung rechtsextremer Milizen - das hat die Übergangsregierung der Ukraine in ihrem Abkommen mit den drei EU-Außenministern versprochen. Doch Kiew setzte wichtige Teile des Vertrags nicht um. Das sorgte maßgeblich für die Eskalation der Lage.
Und Frau Merkel...zeigt sich "besorgt"...auf einmal...
Zitat:Ganze Regionen im Osten und Süden des Landes haben sich von ihr losgesagt, auf der Krim sieht ein Großteil der Bevölkerung die einmarschierenden russischen Soldaten als Schutzmacht.
Dass es so weit gekommen ist, liegt an fatalen Fehlern der neuen Kiewer Regierung und des ukrainischen Parlaments. Unter dem Druck rechter Straßenkämpfer, die das Parlament in bedrohlicher Weise "bewachen", hat die Werchowna Rada ein Gesetz aufgehoben, das den Status der russischen Sprache im Osten und Süden des Landes garantierte.
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Zitat:Stattdessen wurden Mitglieder der rechtsextremen Swoboda Minister. Diese Partei, die sich bei ihrer Gründung noch Sozial-Nationale Partei der Ukraine nannte, unterhält freundschaftliche Beziehungen zur NPD. Im Mai 2013 war eine dreiköpfige Swoboda-Delegation bei der Fraktion der Rechtsextremisten im Dresdner Landtag zu Besuch.
Die Begeisterung der NPD für Swoboda ist erklärbar. Denn die Partei definiert die Nation als "Gemeinschaft, die durch Blut und Geist verbunden ist", und rühmt den Kampf ukrainischer Kollaborateure an der Seite der Hitlertruppen. Die Waffen-SS-Division "Galizien", rekrutiert aus westukrainischen Nationalisten, habe, so Swoboda, doch "nur an der Front gegen die Bolschewiken gekämpft".
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Zitat:Die braune Swoboda-Partei stellt im Kiewer Kabinett mehrere Minister, einen Vizepremier und den Generalstaatsanwalt Oleg Machnitzkij. Der vertrat seinen Parteivorsitzenden Oleg Tjagnibok als Anwalt vor Gericht. Tjagnibok war angeklagt wegen einer Hetzrede gegen die "Moskauer jüdische Mafia". Das Verfahren endete 2007 mit Freispruch. Auch Tjagnibok gehört zu den Unterzeichnern der Vereinbarung mit den drei europäischen Außenministern.Zu den Mitbegründern der Sozial-Nationalen Partei der Ukraine, die sich jetzt Swoboda nennt, zählte neben Tjagnibok auch der neue Sekretär der Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine, Andrij Parubi.
Zitat:Dort kooperierte er eng mit dem Führer des militant rechtsextremistischen Rechten Sektors, Dmitrij Jarosch. Der ließ seit Januar seine Kameraden auf die Polizei schießen. So trug er maßgeblich zur blutigen Eskalation bei.
Jarosch hat zwei Jahrzehnte lang bewaffnete Nationalisten bei Wehrübungen geschult. Sein Rechter Sektor verfügt jetzt über mehrere tausend bewaffnete Kämpfer. Jarosch nennt seine Kameraden "Soldaten der nationalen Revolution" und ruft zum "nationalen Befreiungskrieg" für die "Entrussifizierung der Ukraine" - ein Appell zum Bürgerkrieg.
Zu den Feindbildern des Rechten Sektors gehören außer Russland die EU, die er als "Brüsseler bürokratisches Monster" bezeichnet, der "totalitäre Liberalismus" und die sexuelle "Perversion". Dass Jarosch keine Randfigur mehr ist, wurde am 22. Februar deutlich, als er auf dem Maidan in Kiew mehr Beifall bekam als Timoschenko.
Beunruhigend daran ist, dass auf einigen Bildern und Videos die Übergaben von ukrainischen Panzerfahrzeugen und deren Transporter an "Zivilisten" zu sehen ist. Bei den Zivilisten gehe ich davon aus das sie der rechten Miliz angehören. Bei den Fahrzeugen handelte es sich um ein Radfahrzeug der Luftlandetruppen und 4 BMPs samt Sattelschleppern.
Zitat:Nach dem mit den EU-Vertretern unterzeichneten Abkommen sollte so etwas nicht möglich sein. Denn die Vereinbarung sieht eine Entwaffnung aller illegalen Kampftruppen vor, binnen 48 Stunden. Doch Rechtsradikale in Schlüsselstellungen der Regierung bewirken, dass auch dieser Teil der Vereinbarung von der Regierung in Kiew nicht eingehalten wird.
Und da wundert man wenn Russland wenigstens für die Einhaltung in den Gebieten um ihren Stützpunkt sorgt.
Für Russland stellen sich die Ereignisse wohl in etwa so dar:
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Was für ein erbärmliches Schmierentheater...
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Das interessante an dem Gespräch ist nicht das berühmte "Fuck the Eu". Sondern die Vorstellung von Demokratie welche die Darsteller haben. Es ging einfach darum festzulegen von wessen Gnaden der Präsidentendarsteller in der Ukraine sein darf. Soviel zum Thema legitime Regierung.