Folgende Warnungen sind aufgetreten:
Warning [2] Undefined array key 0 - Line: 1670 - File: showthread.php PHP 8.4.8 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 157 errorHandler->error
/showthread.php 1670 errorHandler->error_callback
/showthread.php 916 buildtree




(See) Indische Flugzeugträger
etwas ausführlicher:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/body_wochenschau.html">http://www.marineforum.info/html/body_wochenschau.html</a><!-- m -->
Zitat:Mit der ersten Landung eines ihrer neuen Kampfflugzeuge Mig-29K Fulcrum-D kann die indische Marine einen „Meilenstein“ auf dem Weg zur operativen Einsatzfähigkeit des Flugzeugträgers VIKRAMADITYA vermelden.

Erst vor gut einem Monat war der Flugzeugträger (die frühere russische ADMIRAL GORSHKOV) nach ihrer Überführungsfahrt im Marinestützpunkt Karwar (nahe Goa) eingetroffen. Bei ihrer Ankunft sprach die indische Marine von „voller operativer Einsatzfähigkeit im Mai“ – ein sehr ambitiöser Zeitplan, den man aber offenbar so weit irgend möglich auch einhalten möchte. Natürlich hatte es auch schon bei Erprobungen in Russland Starts und Landungen auf dem Träger gegeben, aber diese erfolgten noch unter Anleitung russischer Fluglehrer oder waren Tests mit russischen Mig-29. Nun hat der „Flugbetrieb in Eigenverantwortung“ begonnen.

Zusammen mit dem Flugzeugträger hatte die indische Marine in Russland insgesamt 29 Fulcrum-D bestellt – in der Einsatzvariante Mig-29K oder als zweisitziger Trainer Mig-29KUB. 20 dieser Flugzeuge (16 Mig-29K, 4 Mig-29KUB) sind/werden in der Naval Air Squadron 303 „Black Panthers” auf dem Fliegerhorst „Hansa“ (Goa) ihre Heimat finden. Dort wurde erst am 1. Februar auch eine landgestützte Trainingsanlage für Starts und Landungen auf dem Flugzeugträger (ähnlich der früheren sowjetischen, heute ukrainischen Anlage NITKA auf der Krim bei Saki) formell in Betrieb genommen.

Während die operative Zusammenführung von Flugzeugträger und Kampfflugzeugen offenbar auf Kurs ist, gibt es zur VIKRAMADITYA selbst (mal wieder) Negativmeldungen. Bei der Überführungsfahrt soll erneut einer der acht Dampfkessel der Antriebsanlage ausgefallen sein und die Höchstgeschwindigkeit begrenzt haben. Ausfälle von Dampfkesseln während der Erprobungen vor der russischen Küste hatten die Übergabe des Flugzeugträgers bereits um mehr als ein Jahr verzögert. Da zum neuerlichen Ausfall keine Details bekannt gegeben werden, bleibt zunächst unklar, ob es sich um das gleiche Problem (unzureichende Isolierung) handelt. Verteidigungsminister Antony hat jedenfalls einen detaillierten Bericht angefordert.

Medien berichten überdies von Problemen bei der Seeversorgung; die VIKRAMADITYXA habe vor der portugiesischen Küste keinen Kraftstoff vom begleitenden Flottentanker DEEPAK übernehmen können. Auch hier ist von „technischen Problemen“ die Rede; die indische Marine weist diese Darstellungen allerdings zurück. Man habe den Versorgungsvorgang wegen schwerer See abgebrochen und später bei ruhigerem Wetter durchgeführt.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu: