09.02.2014, 11:51
Technologie beurteilt man am besten, in dem man die momentan in der Entwicklung befindlichen Produkte und deren Keyfeatures anschaut. Wir alle haben viel zu wenig Einblick in die reale Performance die diese Techniken schlussendlich abliefern werden. Was aber sicher ist, dass wenn eine Richtung von allen eingeschlagen wird, es ein vielversprechender Weg ist, mit dem Erfolg haben kann.
Hier ist natürlich explizit die Stealthtechnologie zu erwähnen, die von allen Herstellern mittlerweile zu integrieren versuchen, selbst bei Hersteller die diesen Zug längst verpasst haben und weit zurück hängen, ist das Bestreben zu erkennen. Das ist ein Beweis dass die Technik funktioniert und es eine Lösung für die Zukunft ist.
Wäre z.B. die Beweglichkeit das primäre Kriterium, hätten wir keine Piloten mehr drin, gäbe es Drohnen die speziell gute Luftkampfeigenschaften hätten, man würde Kampfflugzeuge zwingend mit Schubvektorsteuerung neu entwickeln. Davon ist aber nichts zu sehen, in älteren Flugzeuge werden solche Features noch angeboten, damit sie attraktiver angeboten werden können, aber an den aktuellsten Konstruktionen, ist das Feature verschwunden (der Pilotenquatsch endlich entfernt). Der Anteil an verkauften schubvektorgesteuerten Flugzeugen ist natürlich jämmerlich klein und wird es auch bleiben, weil hier ein ungleicher Kampf zwischen ultraleichter Rakete gegen Dickschiff Kampfflugzeug ansteht, welches fürs Flugzeug nur im Desaster enden kann. Dass die Lenkwaffen in Vietnam nicht getroffen haben, liegt primär an der viel zu lahmen Computerleistung die man damals zur Verfügung hatte, um das Ziel auch bei Störversuchen korrekt zu lokalisieren. Aber heute hat man unvorstellbar hohe Rechenleistung auf minimaler Fläche und das auch noch zu anständigen Preisen. Dann bleibt nur noch das physikalisch aussichtslose Unterfangen, ein über 10 Tonnen Flugzeug gegen eine Rakete erfolgreich manövrieren zu lassen.
Hier ist natürlich explizit die Stealthtechnologie zu erwähnen, die von allen Herstellern mittlerweile zu integrieren versuchen, selbst bei Hersteller die diesen Zug längst verpasst haben und weit zurück hängen, ist das Bestreben zu erkennen. Das ist ein Beweis dass die Technik funktioniert und es eine Lösung für die Zukunft ist.
Wäre z.B. die Beweglichkeit das primäre Kriterium, hätten wir keine Piloten mehr drin, gäbe es Drohnen die speziell gute Luftkampfeigenschaften hätten, man würde Kampfflugzeuge zwingend mit Schubvektorsteuerung neu entwickeln. Davon ist aber nichts zu sehen, in älteren Flugzeuge werden solche Features noch angeboten, damit sie attraktiver angeboten werden können, aber an den aktuellsten Konstruktionen, ist das Feature verschwunden (der Pilotenquatsch endlich entfernt). Der Anteil an verkauften schubvektorgesteuerten Flugzeugen ist natürlich jämmerlich klein und wird es auch bleiben, weil hier ein ungleicher Kampf zwischen ultraleichter Rakete gegen Dickschiff Kampfflugzeug ansteht, welches fürs Flugzeug nur im Desaster enden kann. Dass die Lenkwaffen in Vietnam nicht getroffen haben, liegt primär an der viel zu lahmen Computerleistung die man damals zur Verfügung hatte, um das Ziel auch bei Störversuchen korrekt zu lokalisieren. Aber heute hat man unvorstellbar hohe Rechenleistung auf minimaler Fläche und das auch noch zu anständigen Preisen. Dann bleibt nur noch das physikalisch aussichtslose Unterfangen, ein über 10 Tonnen Flugzeug gegen eine Rakete erfolgreich manövrieren zu lassen.