12.01.2014, 14:01
Dann gebe ich nur einen Kommentar wieder - statt vieler:
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Zitat:Tod von Ariel ScharonSoweit zu Mt 8,22/Lk 9,60; zurück zum Aktuellen:
Der Stärkere setzt sich durch
Ariel Scharon hat als Politiker polarisiert. Das lag daran, dass er sich mit Machtpolitik und Rücksichtslosigkeit einen Namen machte. Der Abzug aus dem Gazastreifen 2005 bilde dabei nur scheinbar eine Ausnahme.
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Er war Anführer der berüchtigten militärischen Einheit 101. Deren Auftrag war es ab 1953, Angriffe von Palästinensern zu vergelten. Die israelische Einheit nahm bei ihren Einsätzen zivile Opfer in Kauf.
Als Verteidigungsminister 1982 ließ er die israelische Armee in den destabilisierten Libanon einmarschieren. Und er entschied, beim Massaker an Palästinensern in den Lagern Sabra und Shatila nicht einzugreifen. Ein Kriegsverbrechen, für das ihm nie der Prozess gemacht wurde. Auch der Besuch des Tempelbergs im Wahlkampf 2000 war vor allem eine Demonstration der Stärke. Scharon nahm keine Rücksicht auf die aufgeheizte Stimmung, die sich wenig später im zweiten gewaltsamen Aufstand der Palästinenser entlud. Scharon Antwort darauf: militärischer Stärke.
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Stand: 12.01.2014 11:08 Uhr
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Zitat:EU appelliert an Israel: Siedlungspolitik einstellen
Thema: Gewalteskalation im Nahen Osten
13:22 12/01/2014 Israels Pläne für den Bau neuer Siedlungen untergraben laut der EU-Chefdiplomatin Catherine Ashton die Friedensregelung im Nahen Osten.
„Der Siedlungsbau verstößt gegen das Völkerrecht, behindert die Friedensbemühungen und macht die Zwei-Staaten-Lösung unmöglich“, so Ashton. „Ich fordere Israel auf, den Siedlungsbau einzustellen.“ Am Freitag hatten die israelischen Behörden den Bau von 1 400 Wohneinheiten in Ost-Jerusalem und Westjordanland ausgeschrieben, die laut dem Völkerrecht als besetzte palästinensische Gebiete gelten.
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BRÜSSEL, 12. Januar (RIA Novosti).