03.01.2014, 14:52
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Zitat:Indische Partei BJP kürt Spitzenkandidaten- das Rennen um das Amt des Ministerpräsidenten wird jetzt ergänzt:
Ein Hindu-Nationalist will an die Macht
Indiens größte Oppositionspartei schickt den hoch umstrittenen und zugleich populären Narendra Modi ins Rennen um den Premierministerposten. Der 62-Jährige wurde von seiner hindu-nationalistischen Partei BJP in Neu Delhi als Spitzenkandidat für die Wahl im Frühjahr 2014 ernannt.
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Seine Befürworter loben seine Bilanz als Ministerpräsident. Sie heben hervor, dass es Modi gelungen sei, Unternehmen in Gujarat anzusiedeln und damit Arbeitsplätze geschaffen zu haben. Auch sei es ihm gelungen, die Versorgung der Bevölkerung mit Strom und Wasser zu stabilisieren.
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Stand: 13.09.2013 18:07 Uhr
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Zitat:Indiens Regierungschef kandidiert nicht erneutbeide Gruppierungen sprechen ein Problem ab - die Versorgung mit Energie. Man kann also durchaus davon ausgehen, dass in der nächsten Amtsperiode die Energieversorgung weiter ausgebaut wird.
Zehn Jahre sind Singh genug
Die dritte Pressekonferenz des indischen Regierungschefs Singh war möglicherweise auch seine letzte. Nach fast zehn Jahren im Amt, zieht er sich nach der Wahl im Mai zurück. Einen Nachfolger brachte er bereits ins Spiel.
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Als Nachfolger im Falle eines dritten Wahlsiegs in Folge für die regierende Kongresspartei schlug er Rahul Gandhi vor - den Erben der Nehru-Gandhi-Dynastie, die Indien seit seiner Unabhängigkeit 1947 politisch dominiert.
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"Rahul Gandhi bringt herausragende Eigenschaften für dieses Amt mit. Ich hoffe, dass die Kongresspartei ihn zu einem angemessenen Zeitpunkt nominieren wird", machte Singh deutlich.
Umstrittener Kandidat der Opposition
Der Kandidat der größten Oppositionspartei BJP steht schon seit Wochen fest. Es ist der umstrittene Hindu-Nationalist Narendra Modi, der den Bundesstaat Gujarat regiert. Modi gilt als wirtschaftsfreundlich, sein Bundesstaat Gujarat schreibt glänzende Wachstumszahlen. Doch er steht im Verdacht, 2002 ein Massaker an Muslimen begünstigt zu haben.
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Als Finanzminister leitete Singh Anfang der 1990er-Jahre Indiens vorsichtige wirtschaftliche Öffnung für den globalen Markt ein. Als größte Erfolge seiner bald zehnjährigen Amtszeit als Premierminister bezeichnet er die Armutsbekämpfung, die ländliche Entwicklung und das zivile Nuklearabkommen mit den USA. ...
Bisher speisen rund 20 Atomreaktoren Strom ins Netz. Dutzende weitere sind im Bau oder in der Planung,
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Stand: 03.01.2014 12:09 Uhr