28.12.2013, 13:16
bahnt sich da eine Katastrophe an? Es wäre nicht das erste mal, dass ein im Packeis eingeschlossenes Schiff einen aufgerissenen und eingedrückten Rumpf erhält, und in der Folge untergeht:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/rettungsaktion-im-polarmeer-eisbrecher-kann-eingeschlossenes-schiff-nicht-erreichen-12729420.html">http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 29420.html</a><!-- m -->
Siehe auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/eisbrecher-kann-nicht-zur-akademik-shokalskiy-vordringen-a-941054.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 41054.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/rettungsaktion-im-polarmeer-eisbrecher-kann-eingeschlossenes-schiff-nicht-erreichen-12729420.html">http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 29420.html</a><!-- m -->
Zitat:Rettungsaktion im Polarmeerder antarktische Sommer geht bald zu Ende
Eisbrecher kann eingeschlossenes Schiff nicht erreichen
28.12.2013 · Passagiere und Besatzung des Forschungsschiffs „MV Akademik Schokalskiy“ müssen weiter im Polareis ausharren. Ein Rettungsversuch mit einem chinesischen Eisbrecher scheiterte.
Gefangen vom Polareis müssen Wissenschaftler und Touristen an Bord eines Expeditionsschiffs weiter auf Rettung warten. Der chinesische Eisbrecher „Snow Dragon“ schaffte es nur bis auf Sichtweite zur „MV Akademik Shokalskiy“. Auf den letzten Kilometern konnte er das Eis aber nicht durchbrechen.
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Die Chinesen, die nur gut sechs Kilometer entfernt sind, wollten in der Nähe bleiben, sagte Amsa-Sprecherin Lisa Martin. Sie haben Hubschrauber an Bord. Wenn alle Stricke reißen, könnten Besatzung und Passagiere der „Shokalskiy“ damit gerettet werden.
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Siehe auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/eisbrecher-kann-nicht-zur-akademik-shokalskiy-vordringen-a-941054.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 41054.html</a><!-- m -->
Zitat:Einsatz in der Antarktis: Eisbrecher "Schneedrache" scheitert mit Rettungsversuchmit Video-Bericht
Die Rettung der "Akademik Shokalskiy" gerät ins Stocken: Der chinesische Eisbrecher "Schneedrache" kann nicht bis zum Forschungsschiff mit Touristen und Wissenschaftlern an Bord vordringen. Das Polareis ist zu dick.
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Laut der chinesischen Ozeanbehörde kann der "Schneedrache" bis zu 1,1 Meter dickes Eis brechen.
Es sei unwahrscheinlich, dass nun ein französischer Eisbrecher bis zu dem Schiff vordringen könnte, hieß es von Amsa. Er sei etwa zwölf nautische Meilen (etwa 22 Kilometer) entfernt. Mit der Ankunft eines australischen Antarktis-Versorgungsschiffes sei nicht vor Sonntag zu rechnen.
Die 1982 in Finnland für die Sowjetmarine gebaute MV "Akademik Shokalskiy" ist eisverstärkt, aber kein regulärer Eisbrecher. Das Schiff sitzt seit dem ersten Weihnachtstag im Eis rund 2800 Kilometer südlich von Hobart fest.
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