26.12.2013, 20:48
Das selbe siegessichere Statement auch vom Tagesspiegel: Gute Parties seien das Ende der Islamischen Republik.
10 Jahre nach dem Erdbeben in Bam gibt es offenbar auch dort wieder einen Grund zum Feiern:
Zitat:Iran im Umbruch "Mit Religion ist kein Staat zu machen"<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesspiegel.de/politik/iran-im-umbruch-mit-religion-ist-kein-staat-zu-machen/9263360.html">http://www.tagesspiegel.de/politik/iran ... 63360.html</a><!-- m -->
Tausende Teheraner zieht es freitags in die Berge am Stadtrand. In der Hütte feiern die jungen Leute. - Foto: Katharina Eglau
Bilder von geschminkten Frauen? Verboten. Dabei werden Kosmetika im Iran tonnenweise verkauft. Schnapstrinkende Romanhelden? Verboten. Obwohl wilde Partys längst zum Alltag gehören. Die Bigotterie zermürbt die Menschen in Teheran. Aber sie sind sicher: Das System ist am Ende.
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10 Jahre nach dem Erdbeben in Bam gibt es offenbar auch dort wieder einen Grund zum Feiern:
Zitat:Zehn Jahre nach dem Erdbeben in Iran<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/aktuell/panorama/normalitaet-kehrt-nach-bam-zurueck-1.18211057">http://www.nzz.ch/aktuell/panorama/norm ... 1.18211057</a><!-- m -->
Normalität kehrt nach Bam zurück
Panorama Heute, 14:15
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«Alles wieder aufgebaut, zu 100 Prozent», sagt stolz der Gouverneur von Bam, Hossein Sejnolsalehin. Mit staatlichen Darlehen zu günstigen Bedingungen von umgerechnet 612 Millionen Franken wurden 60 000 Häuser gebaut beziehungsweise renoviert. «Und alles erdbebensicher», versichert der Gouverneur.
Das Schul- und Gesundheitssystem funktioniere auch wieder normal. Auch wirtschaftlich scheint es mit der Stadt bergauf zu gehen. Auf den asphaltierten Strassen fahren wieder neue teure Autos. Im Basar in der Innenstadt herrscht reger Handel.
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