24.12.2013, 11:03
Nightwatch:
Unter schweren Heereseinheiten stellst du dir vermutlich Panzerhaubitzen vor. Sowohl die MARS als auch gezogene ultraleichte Haubitzen wie die M777 lassen sich aber ganz problemlos ins Ausland verlegen. Vor allem letztgenannte sogar mit mittleren Hubschraubern durch die Luft.
Bei einer Verteilung der Artillerie über gewisse Stützpunkte wäre es zudem möglich, die von dir angesprochenen Probleme (Feuer auf den gedeckten Hang usw) problemlos zu lösen. Du schreibst dann, dass dies Nähe zum Feind bedingt. Genau diese Nähe zum Feind ist aber wesentlich, um ihn zu besiegen. Mörser und per Lasermarkierung ins Ziel gelenkte Mörsermunition ergänzen dass dann noch.
Das ist kein Gegenargument gegen Luftnahunterstützung oder gegen Drohnen per se. Es ist nur ein Credo für mehr Artillerie und dass man so weit wie möglich die Luftnahunterstützung und die Drohnen durch Artillerie errsetzt.
Und zwar, um diese frei zu machen für andere Aufgaben. Heute binden wir unsere Kapazitäten viel zu sehr am Boden und dass auf eine von den Kosten her ineffiziente Weise. Wir müssen die Luftkapazitäten frei machen!
Wir müssen die Drohnen frei machen, damit wir sie flexibel einsetzen können, mehr reagieren können auf plötzlich auftretende Situationen uw Und wir können die Drohnen ökonomisch eben nur durch Artillerie entlasten.
phantom:
Das ganz kann auch umgekehrt laufen und fortlaufende drohnenangriffe führen zu einem offenen konventionellen Krieg !! In Pakistan ist diese Entwicklung bereits jetzt absehbar. Du produzierst mit den Drohnen eventuell genau das, wass du damit vermeiden willst. Und für was? Wo ist der praktische Nutzen ?!
Zur Zeit werden die Drohnen schlicht und einfach verschwendet mit diesen Bombenanschlägen in anderen Ländern. Ihre Möglichkeiten werden vergeudet.
Unter schweren Heereseinheiten stellst du dir vermutlich Panzerhaubitzen vor. Sowohl die MARS als auch gezogene ultraleichte Haubitzen wie die M777 lassen sich aber ganz problemlos ins Ausland verlegen. Vor allem letztgenannte sogar mit mittleren Hubschraubern durch die Luft.
Bei einer Verteilung der Artillerie über gewisse Stützpunkte wäre es zudem möglich, die von dir angesprochenen Probleme (Feuer auf den gedeckten Hang usw) problemlos zu lösen. Du schreibst dann, dass dies Nähe zum Feind bedingt. Genau diese Nähe zum Feind ist aber wesentlich, um ihn zu besiegen. Mörser und per Lasermarkierung ins Ziel gelenkte Mörsermunition ergänzen dass dann noch.
Das ist kein Gegenargument gegen Luftnahunterstützung oder gegen Drohnen per se. Es ist nur ein Credo für mehr Artillerie und dass man so weit wie möglich die Luftnahunterstützung und die Drohnen durch Artillerie errsetzt.
Und zwar, um diese frei zu machen für andere Aufgaben. Heute binden wir unsere Kapazitäten viel zu sehr am Boden und dass auf eine von den Kosten her ineffiziente Weise. Wir müssen die Luftkapazitäten frei machen!
Wir müssen die Drohnen frei machen, damit wir sie flexibel einsetzen können, mehr reagieren können auf plötzlich auftretende Situationen uw Und wir können die Drohnen ökonomisch eben nur durch Artillerie entlasten.
phantom:
Zitat:Besser als ein ganzes Land mit Krieg zu überziehen wo 100000nde Zivilisten sterben .....Da bin ich mit dir einig, aber in einem konventionellen Bodenkrieg gibt es 10000x mehr unschuldige Opfer
Das ganz kann auch umgekehrt laufen und fortlaufende drohnenangriffe führen zu einem offenen konventionellen Krieg !! In Pakistan ist diese Entwicklung bereits jetzt absehbar. Du produzierst mit den Drohnen eventuell genau das, wass du damit vermeiden willst. Und für was? Wo ist der praktische Nutzen ?!
Zur Zeit werden die Drohnen schlicht und einfach verschwendet mit diesen Bombenanschlägen in anderen Ländern. Ihre Möglichkeiten werden vergeudet.