24.09.2013, 19:23
Im Grunde ist das nichts neues.
Früher nannte sich das "Eingeschränkte Nutzung von Großgerät in der Ausbildung", kurz ENGA. Da wurde im wesentlichen das (noch vorhandene) Restmaterial bis auf etwa die genannten Mengen pro Bataillon dauereingelagert. War ursprünglich als Versuch angesehen, ca 1989 bis 1995. Im Grunde wurde das dann so weiter geführt, zumindest bei den HVK gab es kaum Panzerbataillone in denen nicht quasi eine komplette Kompanie Material langzeitgelagert war.
Mit den 25% in den Bataillonen bilde ich jeweils aktuell eine Kompanie aus. Punktum. Für den Einsatz oder für größere Übungen wird sich aus dem Pool bedient. Im Grunde ist das eine Fortführung des obigen, nur wirds jetzt zum einen offiziell gemacht, und zum anderen klarer durchorganisiert.
Und bzgl. Transportmitteln... also wenn wir wirklich mal alles in Bewegung setzen müssen pumpt einem Wörth auch so schon jede Woche genug Unimogs für ein Bataillon raus. Und dazu nochmal in derselben Zeit das 40-fache an Actros und Ategos.
Früher nannte sich das "Eingeschränkte Nutzung von Großgerät in der Ausbildung", kurz ENGA. Da wurde im wesentlichen das (noch vorhandene) Restmaterial bis auf etwa die genannten Mengen pro Bataillon dauereingelagert. War ursprünglich als Versuch angesehen, ca 1989 bis 1995. Im Grunde wurde das dann so weiter geführt, zumindest bei den HVK gab es kaum Panzerbataillone in denen nicht quasi eine komplette Kompanie Material langzeitgelagert war.
Mit den 25% in den Bataillonen bilde ich jeweils aktuell eine Kompanie aus. Punktum. Für den Einsatz oder für größere Übungen wird sich aus dem Pool bedient. Im Grunde ist das eine Fortführung des obigen, nur wirds jetzt zum einen offiziell gemacht, und zum anderen klarer durchorganisiert.
Und bzgl. Transportmitteln... also wenn wir wirklich mal alles in Bewegung setzen müssen pumpt einem Wörth auch so schon jede Woche genug Unimogs für ein Bataillon raus. Und dazu nochmal in derselben Zeit das 40-fache an Actros und Ategos.