30.08.2013, 19:39
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/politics/20130830/266771266.html">http://de.ria.ru/politics/20130830/266771266.html</a><!-- m -->
hier <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/media/media-32178.pdf">http://www.spiegel.de/media/media-32178.pdf</a><!-- m --> sind die von den USA vorgelegten Angaben
und schon gibt es Spekulationen über
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-debatte-militaerische-intervention-kommt-zu-spaet-a-919294.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 19294.html</a><!-- m -->
Zitat:Kreml: Keine US-Abhördaten über C-Waffen-Einsatz in Syrien bekommen<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/politics/20130830/266772303.html">http://de.ria.ru/politics/20130830/266772303.html</a><!-- m -->
18:07 30/08/2013
MOSKAU, 30. August (RIA Novosti). Russland hat laut dem Kreml-Berater Juri Uschakow von den USA keine Abhördaten bekommen, die beweisen sollen, dass hinter dem vermutlichen Giftgas-Einsatz in Syrien die dortige Regierung steht.
...
Zitat:Türkischer Außenminister: Assad-Regime steht hinter C-Waffenangriff bei Damaskus<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/syrien-usa-sehen-klare-beweise-fuer-gaseinsatz-durch-assad-1.1759227">http://www.sueddeutsche.de/politik/syri ... -1.1759227</a><!-- m -->
20:13 30/08/2013
MOSKAU, 30. August (RIA Novosti). Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu hat am Freitag unter Berufung auf die einheimischen Nachrichtendienste erklärt, dass die syrischen Regierungstruppen hinter einem C-Waffenangriff bei Damaskus stehen, wie Reuters meldet.
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Zitat:30. August 2013 19:24
Syrien
USA sehen klare Beweise für Gaseinsatz durch Assad
Die USA haben US-Außenminister John Kerry zufolge "klare und schlüssige" Beweise, dass das syrische Regime am 21. August chemische Waffen gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt hat. Es handele sich um ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Assad sei ein "Verbrecher und Mörder". UN-Waffeninspektoren könnten den USA keine neuen Erkenntnisse mehr liefern, alle Informationen über den Angriff seien bekannt. Die USA würden nun nach ihrem eigenen Zeitplan reagieren
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hier <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/media/media-32178.pdf">http://www.spiegel.de/media/media-32178.pdf</a><!-- m --> sind die von den USA vorgelegten Angaben
und schon gibt es Spekulationen über
Zitat:Die möglichen Ziele eines US-Militärschlags(Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-ziele-eines-moeglichen-us-militaerschlags-a-919078.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 19078.html</a><!-- m -->) und natürlich die Aussage, dass alles zu spät kommt ...
Von Markus Becker, Benjamin Bidder und Raniah Salloum
Welche Ziele in Syrien würden bombardiert, wenn es zum Angriff kommt? Die US-Militärs wägen ab: Sie wollen das Assad-Regime zwar strafen, aber nicht zu empfindlich treffen. Schläge gegen Flughäfen, Chemie-Forschungszentren und die Hauptstadt sind denkbar.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-debatte-militaerische-intervention-kommt-zu-spaet-a-919294.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 19294.html</a><!-- m -->
Zitat:Krieg in Syrien: Die militärische Intervention kommt zu spät
Ein Debattenbeitrag von Abdel Mottaleb El Husseini
Plötzlich will Amerika in den Syrien-Konflikt eingreifen, aber das Vorhaben wirkt wenig durchdacht: Wie die Strafaktion ablaufen wird und welche Ziele dahinter stehen, bleibt unklar. Das passt zum diffusen Umgang des US-Präsidenten mit den Konflikten in Nahost.
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Für die leidenden Syrer wird eine militärische Bestrafung des syrischen Regimes deshalb nicht den befreienden Schlag geben. Inzwischen haben die Kräfte des Regimes und die Dschihadisten im syrischen Bürgerkrieg die Oberhand gewonnen. Die geschwächten demokratischen Kräfte sind längst auf der Strecke geblieben.
Die USA und der Westen haben die Gelegenheit verpasst, den syrischen Bürgerkrieg rechtzeitig zu stoppen und eine politische Lösung für die syrische Krise zu finden. Dass sie gegenwärtig nur über militärische Kraft als einzige Karte für ihre Syrien-Politik verfügen, zeugt von ihrem politischen Bankrott in der Region.