Euro, die EU-Währung
Ein Finanzminister kämpft um seine Glaubwürdigkeit:
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Zitat:Schäuble: Es gibt keine einfachen Lösungen in Europa

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble warnt vor Professoren, die Deutschlands Euro-Austritt fordern. Die Deutschen sollten nicht den „Rattenfängern“ folgen, die ihnen einfache Lösungen für die Probleme in Europa versprechen.
Witzig dabei ist nur, das Schäuble selbst für eine - eigentlich überholte - Ideologie wirbt. Er betätigt sich da irgendwie selbst als "Rattenfänger", indem er fordert das die Bürger den Politikern vertrauen sollten und bei Kritik oder Problemen abwiegelt.

Mir persönlich stellt sich eher die Frage, wie man noch in diesem Euro bleiben kann:
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Zitat:Studie: Währungsunion ist gescheitert

Ein Vergleich mit den USA zeigt: Die unterschiedlichen Wirtschaftsmodelle Europas werden durch eine Einheitswährung nicht harmonisiert. Die Geldpolitik der EZB hat die immense Verschuldung der Euro-Staaten befördert. Die Löhne können gar nicht genug sinken, um die Krisenländer wieder wettbewerbsfähig zu machen. Für Reformen ist es zu spät.

Interessant finde ich hier den letzten Abschnitt:
Zitat:O’Rourke und Tayler sehen nämlich, dass die Probleme in der europäischen Peripherie bereits so sehr fortgeschritten sind, dass Politiker keine Chance erhalten werden, um sie zu lösen. Sie halten die EU für zu behäbig, um die Reformen schnell umzusetzen. Die Euro-Zone sei „vorher längst kollabiert“.

Die Bürger Europas befinden sich erst „am Ende vom Anfang“ der Eurokrise.
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