11.08.2013, 12:03
Also wenn man das Prokopfeinkommen von Südkorea und Deutschland vergleicht sind die Unterschiede aber nicht so gravierend. Vergleicht man das Prokopfeinkommen Deutschlands mit Israel wird der Unterschied noch kleiner. Also irgendwo in der BW versickert wirklich einfach zu viel Geld ohne das was zählbares dabei rum kommt.
http://www.bundeswehr-monitoring.de/auft...12952.html
Damit geben wir gut ~6 Mrd $ mehr aus nur für Personal, als der Gesamtetat der Israelis die sich fast permanent im Kriegszustand befinden.
Dazu kommt die Unentschlossenheit der Politik eine klar Richtung vor zu geben. Es soll irgendwie eine Weltweite Eingreiftruppe werden für kleine/Lokale asymmetrisch Konflikte. Nur was zählt noch als klein und ab wann wird es zu groß, da fehlt einfach noch eine klare Definition was man leisten will. Dazu kommt die auf den Hinblick nicht immer konsequente Beschaffung von Material. Will man Weltweit mit spielen bräuchte man z.B. amphibische kräfte.
http://www.bundeswehr-monitoring.de/auft...12952.html
Zitat:Im Etatentwurf für das Verteidigungsministerium sind mehr als zwei Drittel der Ausgaben für das Personal und für die Verwaltung der Streitkräfte vorgesehen. Die Personalkosten sollen um 848 Millionen auf 15,77 Milliarden Euro und die Verwaltungsausgaben um 749 Millionen auf 5,91 Milliarden Euro anwachsen. Dem Entwurf zufolge sollen die Mietzahlungen an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben um 670 Millionen auf 2,66 Milliarden Euro ansteigen.
Damit geben wir gut ~6 Mrd $ mehr aus nur für Personal, als der Gesamtetat der Israelis die sich fast permanent im Kriegszustand befinden.
Dazu kommt die Unentschlossenheit der Politik eine klar Richtung vor zu geben. Es soll irgendwie eine Weltweite Eingreiftruppe werden für kleine/Lokale asymmetrisch Konflikte. Nur was zählt noch als klein und ab wann wird es zu groß, da fehlt einfach noch eine klare Definition was man leisten will. Dazu kommt die auf den Hinblick nicht immer konsequente Beschaffung von Material. Will man Weltweit mit spielen bräuchte man z.B. amphibische kräfte.