31.05.2013, 17:12
In dem Text heißt es:"
Und genau das betrachte ich bei der geringen Anzahl an Truppen vor Ort als ein hohes Risiko welches eingegangen wurde. Die Lage hat den Truppen von Anfang an gezeigt das die Situation extrem unübersichtlich war. Nicht umsonst sind sofort zwei Tiger und A-10 Thunderbold angefordert worden. Ich möchte hier mit dir auch keine Haarspalterei betreiben.
Was in dem Bericht steht beruht auf Aussagen die im Verteidigungsministerium geäußert wurden. Demnach war die Situation vor Ort extrem verfahren.
Was mich bei dem Bericht wundert ist, dass keine Aussage dazu gemacht wird wie lange die Tiger vor Ort waren und diese nach dem Bombenangriff nicht aufgeklärt haben/ konnten? Das würde mich ebenfalls interessieren.
Das habe ich auch so nicht gesagt, sondern mich auf die Gesamtsituation berufen! Und ich denke das wenn die Tiger nicht vor Ort (und auch A-10 Thunderbold) gewesen wären die Opfer noch höher wären. Auf jeden Fall war das nun die Feuertaufe für die Tiger UHT und hoffentlich haben sie ihre Arbeit gut gemacht und mit dem HMP was getroffen. Denn in anderen Berichten die ich gelesen habe (Spiegel online) war davon die Rede das die Kampfhubschrauber nicht viel haben ausrichten können und erst dann noch eine Thunderbold entsandt wurde. Wo wir wieder bei dem Thema wären (was damals auch hinreichend diskutiert wurde) warum unsere Truppe in Afg keine Tornado IDS zur Unterstützung haben? Antwort:" Weils politisch gewollt ist und die feinen Herren und Frauen Politiker Angst davor haben in der Wählergunst zu sinken!!! :evil: :oops: Dieser Einsatz hat wieder vorzüglich gezeigt was es bedeutet über keine langfristigen Aufklärungsmöglichkeiten vor Ort (in Form von UAVs) zu verfügen.
Wer behauptet das hier? Und um es nochmals zu sagen. Ich habe es eigentlich auch deutlich geschrieben, denn mir geht es eher darum das nach solch einem Vorfall die Konsequenzen draus gezogen werden und kein Politikum daraus gestrickt wird.
Die Afghanen sind nicht vertrauenswürdig. Die Sicherheitsorgane (Und zwar alle) sind von Taliban durchzogen. Also Fazit!!! Sämtliche militärisch/polizeiliche Unterstützung und Ausbildung sofort einstellen. Dies ist ein zu hohes Risiko für die eigenen Truppen! Das wirst du doch hoffentlich nicht leugnen oder?! :wink:
Zitat:Nachdem jedoch die Aufklärungsbilder der Thunderbolt den Schluss zuließen, dass sich im Bereich der Explosionsstelle niemand mehr aufhalte, entschieden sich die KSK-Soldaten, den Ort des Bombenabwurfs persönlich in Augenschein zu nehmen.
Und genau das betrachte ich bei der geringen Anzahl an Truppen vor Ort als ein hohes Risiko welches eingegangen wurde. Die Lage hat den Truppen von Anfang an gezeigt das die Situation extrem unübersichtlich war. Nicht umsonst sind sofort zwei Tiger und A-10 Thunderbold angefordert worden. Ich möchte hier mit dir auch keine Haarspalterei betreiben.
Was in dem Bericht steht beruht auf Aussagen die im Verteidigungsministerium geäußert wurden. Demnach war die Situation vor Ort extrem verfahren.
Was mich bei dem Bericht wundert ist, dass keine Aussage dazu gemacht wird wie lange die Tiger vor Ort waren und diese nach dem Bombenangriff nicht aufgeklärt haben/ konnten? Das würde mich ebenfalls interessieren.
Zitat:3: Ein BDA ist kein Bericht, in dem die Soldaten sich nach dem Gefecht im Feldlager hinsetzen und aus ihrer Erinnerung heraus rekonstruieren, wer wann welche Feindkräfte bekämpft hat. Es ist eine Begutachtung des Gebietes, in dem Waffen eingesetzt wurden. Auch heute gewinnen wir keine Kriege allein aus der Luft, deshalb gilt nach wie vor: Wenn die sündhaft teuere Sensorik versagt, helfen nur noch "boots on the ground".
Das habe ich auch so nicht gesagt, sondern mich auf die Gesamtsituation berufen! Und ich denke das wenn die Tiger nicht vor Ort (und auch A-10 Thunderbold) gewesen wären die Opfer noch höher wären. Auf jeden Fall war das nun die Feuertaufe für die Tiger UHT und hoffentlich haben sie ihre Arbeit gut gemacht und mit dem HMP was getroffen. Denn in anderen Berichten die ich gelesen habe (Spiegel online) war davon die Rede das die Kampfhubschrauber nicht viel haben ausrichten können und erst dann noch eine Thunderbold entsandt wurde. Wo wir wieder bei dem Thema wären (was damals auch hinreichend diskutiert wurde) warum unsere Truppe in Afg keine Tornado IDS zur Unterstützung haben? Antwort:" Weils politisch gewollt ist und die feinen Herren und Frauen Politiker Angst davor haben in der Wählergunst zu sinken!!! :evil: :oops: Dieser Einsatz hat wieder vorzüglich gezeigt was es bedeutet über keine langfristigen Aufklärungsmöglichkeiten vor Ort (in Form von UAVs) zu verfügen.
Zitat:Ich finde überhaupt die Ansicht, dass jeder im Feuerkampf gefallene Koalitionssoldat auf eine Fehlentscheidung zurückzuführen ist, sehr zweifelhaft. Wie gesagt, die Aufständischen sind nicht dumm, die schießen auch zurück. Zwar mehr schlecht als recht, aber sie schießen. Und Waldkampf bei Nacht gegen Guerilla-Feind ist nun mal ne ätzende Angelegenheit.
Wer behauptet das hier? Und um es nochmals zu sagen. Ich habe es eigentlich auch deutlich geschrieben, denn mir geht es eher darum das nach solch einem Vorfall die Konsequenzen draus gezogen werden und kein Politikum daraus gestrickt wird.
Die Afghanen sind nicht vertrauenswürdig. Die Sicherheitsorgane (Und zwar alle) sind von Taliban durchzogen. Also Fazit!!! Sämtliche militärisch/polizeiliche Unterstützung und Ausbildung sofort einstellen. Dies ist ein zu hohes Risiko für die eigenen Truppen! Das wirst du doch hoffentlich nicht leugnen oder?! :wink: