24.05.2013, 20:23
Northrop Grumman weist nun die Behauptungen der Bundesregierung deutlich zurück. Das im Euro Hawk kein Kollisionsschutzsystem eingebaut wurde, liege allein daran, dass das deutsche Verteidigungsministerium dies ausdrücklich so gewollt habe.
Ein nachträglicher Einbau sei problemlos möglich, da das System prinzipiell vorhanden sei und auch eigentlich für die Hawk Drohnen vorgesehen ist und die Drohne für die Aufnahme dieses Systems ausgelegt ist.
Desweiteren habe man den Deutschen alle für eine Zertifzierung notwendigen Unterlagen zugängig gemacht und darüber hinaus auch noch weitere Unterlagen, einfach alles was die Deutschen sehen wollten, wurde ihnen gezeigt. Das Problem sei vielmehr, dass die Firma bis zum heutigen Tage immer noch nicht wisse, was für Unterlagen die Deutschen eigentlich von ihr wollten. Die deutsche Regierung habe der Firma dies nie mitgeteilt, was für die Zertifizierung notwendig sei.
Um den ganzen noch eins drauf zu setzen: man habe das Unternehmen bis jetzt noch nicht einmal offiziell davon in Kenntnis gesetzt, dass die Drohne nicht beschafft würde. In den Medien werde dies in Deutschland seitens der Bundesregierung behauptet, das Unternehmen habe aber immer noch keine Mitteilung derselben Bundesregierung.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/inland/northrop-grumman-euro-hawk100.html">http://www.tagesschau.de/inland/northro ... wk100.html</a><!-- m -->
Wenn davon auch nur ein Bruchteil stimmen sollte, ist das so Irre, das ich keine Worte mehr dafür habe.
Ein nachträglicher Einbau sei problemlos möglich, da das System prinzipiell vorhanden sei und auch eigentlich für die Hawk Drohnen vorgesehen ist und die Drohne für die Aufnahme dieses Systems ausgelegt ist.
Desweiteren habe man den Deutschen alle für eine Zertifzierung notwendigen Unterlagen zugängig gemacht und darüber hinaus auch noch weitere Unterlagen, einfach alles was die Deutschen sehen wollten, wurde ihnen gezeigt. Das Problem sei vielmehr, dass die Firma bis zum heutigen Tage immer noch nicht wisse, was für Unterlagen die Deutschen eigentlich von ihr wollten. Die deutsche Regierung habe der Firma dies nie mitgeteilt, was für die Zertifizierung notwendig sei.
Um den ganzen noch eins drauf zu setzen: man habe das Unternehmen bis jetzt noch nicht einmal offiziell davon in Kenntnis gesetzt, dass die Drohne nicht beschafft würde. In den Medien werde dies in Deutschland seitens der Bundesregierung behauptet, das Unternehmen habe aber immer noch keine Mitteilung derselben Bundesregierung.
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Wenn davon auch nur ein Bruchteil stimmen sollte, ist das so Irre, das ich keine Worte mehr dafür habe.