01.04.2013, 10:23
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hock: hat NK da eine Lizenz erteilt :?: )
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Zitat:Russland baut an neuen Kleinst-U-Booten(
12:32 31/03/2013
MOSKAU, 31. März (RIA Novosti). Die russische Marine hat neue Kleinst-U-Boote für Einsätze in Flachwassergebieten bestellt.
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
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Zitat:Die Beschaffung von französischen MISTRAL Hubschrauberträgern gerät in Russland zunehmend in die Kritik.(ganzer Text, da MARINEFORUM und nur kurz im Netz - noch mehr auf der hp des MF und natürlich im neuen Heft)
Im Juni 2011 waren zwei der 21.000-ts Schiffe in Frankreich bestellt worden; ihnen sollten (optional) zwei weitere unter einem Technologietransferabkommen in Russland zu bauende MISTRAL folgen. Sicher kann man davon ausgehen, dass die beiden in Frankreich bestellten Schiffe wie geplant gebaut werden.
Die Vorfertigung von Modulen begann bereits Mitte 2012 (wobei hier auch russische Werften zuliefern), und im Februar dieses Jahres erfolgte bei STX in St. Nazaire die offizielle Kiellegung der VALDIVOSTOK, die als erstes Schiff 2014 geliefert werden soll.
Ob die Option auf den Bau von zwei weiteren Hubschrauberträgern in Russland wahrgenommen wird, scheint allerdings sehr fraglich. Die Unterzeichnung von Verträgen wurde bereits mehrfach verschoben. Zwar hatten russische Medien im November 2012 berichtet, der Bau der Schiffe könne schon in 2013 beginnen, und der Verteidigungshaushalt sehe dafür auch schon erste Mittel vor. Nur einen Monat später hieß es dann aber, die russische Marine wolle aus Kostengründen und „ohne wirklichen Bedarf“ auf die dritte und vierte MISTRAL verzichten.
An vorderster Front der Kritiker findet sich der in der Regierung für Rüstungsfragen zuständige, stellvertretende Ministerpräsident Dmitry Rogozin, der im Dezember 2012 die Entscheidung für einen Bau der zwei „russischen“ Hubschrauberträger von praktischen Erfahrungen mit der gelieferten VLADIVOSTOK abhängig machte. Eine zeitliche Verschiebung des Vorhabens um drei Jahre (Baubeginn 2016) scheint bereits beschlossen. Rogozin legte aber noch nach: Im Januar behauptete er, die MISTRAL seien ungeeignet in Temperaturen unter -7° C zu operieren, und Anfang Februar erklärte er, die französischen Antriebsanlagen seien mit russischem Kraftstoff inkompatibel.
Fachmedien vermuten vor allem einen Streit um Verdrängungseffekte. Die Hinwendung zu französischer Technologie stünde Modernisierung und Weiterentwicklung der nationalen Kriegsschiffbauindustrie entgegen, und die Beschaffung der sehr teuren Schiffe ginge überdies zu Lasten anderer drängender Vorhaben. Finanzielle Probleme der letzten Jahrzehnte hätten der russischen Marine bereits einen „Modernisierungsstau“ beschert, und eine Beschränkung auf die zwei in Frankreich bestellten MISTRAL würde dringend benötigte und beträchtliche Mittel für die Finanzierung geplanter neuer U-Boote und Kampfschiffe frei setzen. Für einen Verzicht auf die zwei in Russland zu bauenden MISTRAL spricht auch, dass deren Beschaffung in offiziellen Erklärungen zunehmend als „nicht durchdachte Entscheidung“ des im November 2012 wegen Korruption und Veruntreuung geschassten Verteidigungsministers Anatoliy Serdyokov dargestellt wird.
ergänzend <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/security_and_military/20130329/265828158.html">http://de.ria.ru/security_and_military/ ... 28158.html</a><!-- m -->
Zitat:Russische Schiffbauer sehen sich Hubschrauberträgern der Mistral-Klasse gewachsen
20:52 29/03/2013
LANGKAWI, 29. März (RIA Novosti). Die russischen Schiffbauer sehen sich in der Lage, Hubschrauberträger der Mistral-Klasse zu bauen, wie Igor Sacharow, Vizechef der staatlichen Schiffbauholding USC, am Freitag mitteilte.
Sein Unternehmen würde begrüßen, wenn Russland nur zwei Mistral-Schiffe von Frankreich kaufe und weitere Aufträge heimischen Herstellern erteile.
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