02.02.2004, 20:12
Zitat:DundF posteteHast ihn schon mal angequatscht?
Ich hab 200 m von hier einen der ehemaligen Kommandeure des 2.REP (Régiment Etranger Parachutiste). Vielleicht sollte ich ihm, wenn Gelegenheit ist, fragen, was er darüber denkt ?
Was meint ihr dazu ?
In der Zwischenzeit mal ein interresanter Link zu Spezialeinheiten und ihren Waffen,unter anderem mit der Fremdenlegion.Werden viele von euch bestimmt kennen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.anti-terror-einheiten.de/">http://www.anti-terror-einheiten.de/</a><!-- m -->
Von der Fremdenlegion steht ein sehr interresanter Erfahrungsbericht zur Ausbildung drin.
Zitat:Erfahrungsbericht: Ausbildung
Vor der Ausbildung (Strassbourg & Aubagne, Frankreich):
Grundsätzlich dauert der Vertrag zwischen Legion und dir 5 jahre, in denen man ständig weitergebildet wird. In ganz Frankreich gibt es Rekrutierungsbüros. Bei mir war es damals so, dass ich mit der Bahn nach Strassbourg fuhr und dort am Bahnhof zur Gendamerie ging. Natürlich dachte ich, dass sie mich jetzt ins Rekrutierungsbüro fahren, aber dem war nicht so. Ein Beamter drückte mir einen kopierten Stadtplan in die Hand, woraufhin ich mich auf den ca 3-4 Kilometer langen Weg machte. Dort angekommen machte ein deutscher Legionär auf, der als erstes meinen Pass haben wollte. Anschließend fragte er nach den Beweggründen, notierte sich ein wenig und schon ging es zur Bekleidungsausgabe, wo ich mein Gepäck abgeben durfte und einen Trainingsanzug bekam. Daraufhin wurde mir ein Zimmer zugeteilt, wobei mir ein Rumäne auch gleich zeigen durfte, wie ich mein Bett machen musste. Die ersten Tage passierte wirklich nicht viel. Man wurde ein wenig befragt, lernte Betten bauen, Hof kehren, bereitete gemeinsam den Tisch für's Essen zu und wartete, bis endlich genügend Leute für den Weitertransport nach Aubagne im Süden Frankreichs zusammen waren.
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