02.02.2004, 17:39
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Hussein kooperiert mit US-Besatzung
Der gestürzte irakische Diktator Saddam Hussein soll in Verhören mittlerweile nützliche Informationen preisgegeben haben. Anfangs hatte er jede Kooperation verweigert.
US-Konvoi in Mossul angegriffen
Während des Besuchs von US-Vizeverteidigungsminister Wolfowitz ist im irakischen Mossul ein US-Militärkonvoi angegriffen worden.
Attentäter von Erbil waren
als Geistliche verkleidet
Die Männer, die sich im irakischen Erbil in die Luft sprengten, hatten sich als islamische Geistliche ausgegeben. Bei den Anschlägen starben 67 Menschen.
Hussein kooperiert mit US-Besatzung
Der gestürzte irakische Diktator Saddam Hussein soll in Verhören mittlerweile nützliche Informationen preisgegeben haben. Anfangs hatte er jede Kooperation verweigert.
Zitat:Der ehemalige irakische Staatschef Saddam Hussein, der von US-Streitkräften am 13. Dezember festgenommen wurde, soll inzwischen in Verhören wertvolle Informationen verraten haben. Das meldet die Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf ein hochrangiges Mitglied der US-Besatzungstruppen.Link <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/irak/271461.html">http://www.netzeitung.de/spezial/irak/271461.html</a><!-- m -->
Allerdings habe der US-Militärangehörige nicht mitgeteilt, um welche Informationen es sich handelte. Bislang hatte die Besatzungsmacht stets erklärt, Hussein verweigere bei Befragungen jede Kooperation.
14 Zellen mit 300 Anhängern
Nach Angaben des Offiziers geht man im US-Hauptquartier von 14 Zellen aus, in denen Anhänger des gestürzten Diktators sich reorganisiert hätten. Ihre Zahl werde auf 300 geschätzt.
Dokumente, die man bei Husseins Festnahme in einem Erdloch beschlagnahmte, hätten das Aufspüren und Bekämpfen dieser Zellen sehr erleichtert, sagte der US-Militär laut AP. Zudem habe man nachvollziehen können, wie sie sich finanzierten. (nz)
US-Konvoi in Mossul angegriffen
Während des Besuchs von US-Vizeverteidigungsminister Wolfowitz ist im irakischen Mossul ein US-Militärkonvoi angegriffen worden.
Zitat:Unbekannte haben am Montag in der nordirakischen Stadt Mossul eine Panzerfaust auf einen amerikanischen Truppentransporter abgeschossen. Nach Angaben eines US-Militärsprechers gab es bei dem Anschlag keine Verletzten. Die Täter seien geflohen, sagte er..........Link <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/irak/271462.html">http://www.netzeitung.de/spezial/irak/271462.html</a><!-- m -->
Attentäter von Erbil waren
als Geistliche verkleidet
Die Männer, die sich im irakischen Erbil in die Luft sprengten, hatten sich als islamische Geistliche ausgegeben. Bei den Anschlägen starben 67 Menschen.
Zitat:Einen Tag nach den Terroranschlägen auf zwei kurdische Parteien in der nordirakischen Stadt Erbil ist die Zahl der Toten auf 67 gestiegen. Das gaben am Montag die US-Streitkräfte bekannt. 267 Menschen wurden verletzt.
Die beiden Attentäter, die sich mit Bombengürteln in die Luft sprengten, waren nach Informationen eines kurdischen Fernsehsenders als islamische Geistliche verkleidet gewesen. Deshalb hätten sie während des islamischen Opferfestes kein Aufsehen erregt, hieß es.......