03.03.2013, 23:49
phantom:
Mal ein praktisches Beispiel dafür, wie KPz in Zukunft weit über ihre Sichtweite hinaus indirekt gegen Ziele wirken werden:
Korean Smart Top Attack Munition
<!-- m --><a class="postlink" href="http://en.wikipedia.org/wiki/KSTAM">http://en.wikipedia.org/wiki/KSTAM</a><!-- m -->
Es sind auch andere Methoden denkbar, wie der Verschuss ganz normaler Granaten durch eine 120mm Kanone ballisisch über größere Distanzen hinweg. Man hat früher in der Reichswehr und anfangs im zweiten Weltkrieg bei einigen MG-Kompanien bspw mit einfachen MG Ballistisch über eigene Truppen hinweg oder über Hügel/Häuser hinweg auf den Feind geschossen. Dazu brauchte man nur einen entsprechenden Beobachter und Einweiser vorne der die Daten durchgab und eine Libelle um diese Daten am MG nutzen zu können.
Mit modernen Feuerleitsystemen wie sie moderne KPz ohnehin haben und eigenen Drohnen könnte so ein KPz sehr präzise ballistisch über sehr weite Distanzen hinweg den Feind angreifen. Denkbar wäre hier alternativ auch eine sehr kostengünstige Lösung in Form von Ballons die man mit Gaskartuschen aufblasen kann und die dann eine Sensoreinheit nach oben tragen an einer Schnur am Panzer befestigt. Solche einfachen Aufklärungsmittel könnte man sehr leicht in den Wurfbechern am Turm unterbringen. Man hätte dann gleich mehrere davon. Bei bedarf kann man sie aufsteigen lassen und dann von 100 m oder 200 m oder noch höher nach vorne spähen. Da die Ballons klein sind und senkrecht über dem Panzer aufsteigen, sind sie von Feinden nur schwer entdeckbar. Aufgrund der hervorragenden Sensoren heute könnte man aber so von dieser Art "Periskop" über viele Kilometer hin aufklären, ohne dass der Panzer selbst dabei überhaupt sichtbar wird.
Mal ein praktisches Beispiel dafür, wie KPz in Zukunft weit über ihre Sichtweite hinaus indirekt gegen Ziele wirken werden:
Korean Smart Top Attack Munition
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Es sind auch andere Methoden denkbar, wie der Verschuss ganz normaler Granaten durch eine 120mm Kanone ballisisch über größere Distanzen hinweg. Man hat früher in der Reichswehr und anfangs im zweiten Weltkrieg bei einigen MG-Kompanien bspw mit einfachen MG Ballistisch über eigene Truppen hinweg oder über Hügel/Häuser hinweg auf den Feind geschossen. Dazu brauchte man nur einen entsprechenden Beobachter und Einweiser vorne der die Daten durchgab und eine Libelle um diese Daten am MG nutzen zu können.
Mit modernen Feuerleitsystemen wie sie moderne KPz ohnehin haben und eigenen Drohnen könnte so ein KPz sehr präzise ballistisch über sehr weite Distanzen hinweg den Feind angreifen. Denkbar wäre hier alternativ auch eine sehr kostengünstige Lösung in Form von Ballons die man mit Gaskartuschen aufblasen kann und die dann eine Sensoreinheit nach oben tragen an einer Schnur am Panzer befestigt. Solche einfachen Aufklärungsmittel könnte man sehr leicht in den Wurfbechern am Turm unterbringen. Man hätte dann gleich mehrere davon. Bei bedarf kann man sie aufsteigen lassen und dann von 100 m oder 200 m oder noch höher nach vorne spähen. Da die Ballons klein sind und senkrecht über dem Panzer aufsteigen, sind sie von Feinden nur schwer entdeckbar. Aufgrund der hervorragenden Sensoren heute könnte man aber so von dieser Art "Periskop" über viele Kilometer hin aufklären, ohne dass der Panzer selbst dabei überhaupt sichtbar wird.