20.02.2013, 18:37
-Ich verstehe nicht wirklich was an einem Panzer wie zB. den Leopard so teuer sein soll. Er schluckt Diesel wie andere Fahrzeige auch aber zur Not auch anderes. Motoren und Ketten lassen sich sich in einer halben h von angelernten Frischlingen austauschen. Wenn die Ersatzteile findet man genug in den altbeständen ausm kalten Krieg. ****Ich lasse mir gerne vorrechnen wie wenig Sprit und Ersatzteile ein Radpanzer bei afghanischen Straßenverhältnissen benötigt im Vergleich zum Kettenfahrzeug, aber bis da hin halte das 2te für geeigneter. Das begründert auf Berichten nach denen in Bundeswehrsoldaten mit ihren Fahrzeugen für 20km Weg zum nächen Dorf einen halben Tag gebraucht haben, und die Radfahrzeuge dabei vollkommen ausgeleiert wurden.
-Wenn ein Kampf-oder Schützenpanzer in Sachen aktivem und passivem Schutz auf letztem Stand ist, kann man mit Panzerabwehrwaffen und Radpanzern gegen diesen auch keinen Blumentopf gewinnen. Gegen anfliegende Flugkörper helfen auch schon simple Nebelgranaten.Der geringe Bodendruck und die gegenläufigen Ketten erlauben auch in schwierigem Gelände, das ist eine Binsenweisheit so alt wie der Kettenpanzer selbst. Man kann damit gut manövrieren und in Deckung fahren. Bei Radfahrzeigen ist der Wendekreis und die Gefahr stecken zu bleiben dagegen groß.
-Panzertaktik heißt rann an den Feind. Man kann es sich durch Panzerrung und Schutzmaßnahmen eben leisten. Auch das ist eine Binsenweisheit aus dem 1. Weltkrieg und dafür sind Panzer konstruiert. Durch die Nähe von Panzern die der Infanterie ins durchschnittene Gelände folgen können, ist eine einfache Taktik erst möglich die sonst viel schwieriger umzusetzen ist, nähmlich aggressive Aufklärung. ..Feldstellungen platt machen...Minen räumen...eigene Beobachtungsposten einrichten/ausheben...Straßenlinien abriegeln...Fahrzeuge ausm Schlamm ziehen...Für all das sollte ein Kettenfahrzeug über 1000 Ps besser geeignet sein als Drohnen, Artillerie, Luftschäge oder Radpanzer die den Nachteile der PS, des Bodendruckes und des Wendekreises haben.
-Wenn ein Kampf-oder Schützenpanzer in Sachen aktivem und passivem Schutz auf letztem Stand ist, kann man mit Panzerabwehrwaffen und Radpanzern gegen diesen auch keinen Blumentopf gewinnen. Gegen anfliegende Flugkörper helfen auch schon simple Nebelgranaten.Der geringe Bodendruck und die gegenläufigen Ketten erlauben auch in schwierigem Gelände, das ist eine Binsenweisheit so alt wie der Kettenpanzer selbst. Man kann damit gut manövrieren und in Deckung fahren. Bei Radfahrzeigen ist der Wendekreis und die Gefahr stecken zu bleiben dagegen groß.
-Panzertaktik heißt rann an den Feind. Man kann es sich durch Panzerrung und Schutzmaßnahmen eben leisten. Auch das ist eine Binsenweisheit aus dem 1. Weltkrieg und dafür sind Panzer konstruiert. Durch die Nähe von Panzern die der Infanterie ins durchschnittene Gelände folgen können, ist eine einfache Taktik erst möglich die sonst viel schwieriger umzusetzen ist, nähmlich aggressive Aufklärung. ..Feldstellungen platt machen...Minen räumen...eigene Beobachtungsposten einrichten/ausheben...Straßenlinien abriegeln...Fahrzeuge ausm Schlamm ziehen...Für all das sollte ein Kettenfahrzeug über 1000 Ps besser geeignet sein als Drohnen, Artillerie, Luftschäge oder Radpanzer die den Nachteile der PS, des Bodendruckes und des Wendekreises haben.