Indien
ich denke beides. Wenn man sich die Weltgeschichte auch und vor allem aus Wirtschafts- und Wissenschaftssicht betrachtet, ist es bisher wie ein Pendel hin und hergegangen. 1000 vor Christus und davor waren Östliche Reiche die Tonangebenden. Reiche wie Persien, Babylon, Ägypten, aber auch zb. die Induskultur. Dann wechselte es langsam um das Jahr 0 richtung Westen. Da waren Griechenland und Rom der Nabel der Welt, wo Wissenschaft und Wirtschaft brummte und die vom Wissen der vorherigen Kulturen profitierten.
Ca. um das Jahr 1000 herum war der Westen Wissenschaftlich und Wirtschaftlich ziemlich am Boden, auch wenn da in Europa grosse und mächtige Reiche entstanden. China und Indien hatten damals eine Blütezeit und China war befähigt, zb. Metalle zu verchromen(wurde erst im 18. Jahrhundert offiziell entdeckt in Europa) oder hatte Beispielsweise eine Stahlproduktion auf industriellem Niveau, wie es England erst Mitte des 19. Jhd hatte.
Dann ging das Pendel wieder gen Westen nach Europa und Amerika und nun ist es wieder an der Zeit, das das Pendel nach Indien und China geht, durch dessen Wirtschaftlichen aber sicher auch Wissenschaftlichen Fortschritt wir dann hoffentlich profitieren, wie es bisher immer war. Man denke nur an die Möglichkeiten, dann einen grösseren Schritt ins Weltall zu wagen. China und Indien haben die Ressourcen dafür
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