Syrien

[Erich]

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Gewalt in Syrien
Trotz Feuerpause schweigen die Waffen nicht

Auch am zweiten Tag der von Regierung und Opposition vereinbarten Waffenruhe ist es in Syrien offenbar zu Feuergefechten gekommen. Die oppositionelle Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London berichtete von einer heftigen Explosion in der östlichen Provinz Deir as-Saur. Danach seien Gefechte zwischen Regierungstruppen und Rebellen ausgebrochen. Auch in der Metropole Aleppo werde gekämpft. In der südlichen Provinz Daraa sollen Heckenschützen den Angaben nach einen Mann und ein Kind getötet haben.
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Stand: 27.10.2012 11:37 Uhr

ebenso die FAZ <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/arabische-welt/waffenruhe-gebrochen-in-syrien-wird-weitergekaempft-11940510.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/arab ... 40510.html</a><!-- m -->

Waffenruhe gebrochen
In Syrien wird weitergekämpft

27.10.2012 · Auch am zweiten Tag der vereinbarten Feuerpause gehen landesweit die Kämpfe unvermindert weiter. Dabei setzten die Regierungstruppen von Präsident Baschar al Assad Aktivisten zu Folge auch schwere Waffen ein. In der Provinz Deir el Sur tötete eine Explosion offenbar fünf Menschen.
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edit:
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Trotz vereinbarter Waffenruhe
Syrische Armee fliegt offenbar Luftangriffe

Trotz der offiziell zwischen den Konfliktparteien vereinbarten Feuerpause gehen die Kämpfe in Syrien mit großer Härte weiter. Nach Angaben der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London hat die syrische Armee begonnen, Stellungen der Opposition aus der Luft zu bombardieren. Dabei seien in einem Vorort von Damaskus acht Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt worden, hieß es. Zudem wird von Artillerieangriffen der Regierung auf Stellungen der Rebellen und Kämpfen in verschiedenen Landesteilen berichtet.
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"Keine Seite scheint bereit zu sein, mit den Kämpfen aufzuhören", sagte der Leiter der Beobachtungsstelle, Rami Abdel Rahman, der Nachrichtenagentur dpa. Es sehe danach aus, als ob die Waffenruhe zum islamischen Opferfest scheitern würde. Seit ihrem Beginn am Freitagmorgen sollen mehr als 140 Menschen getötet worden sein.
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Stand: 27.10.2012 17:16 Uhr