19.10.2012, 14:32
Brisant an dem Siedlungsbau für ausdrücklich Jüdische Siedler(Israel ist kein rassistischer Staat und Apartheid gibt es nicht..)ist, das es in naher Sichtweite liegt zur Arabischen Stadt Beit Jala.
Das allein ist noch nichts ungewöhnliches, jedoch ist die grosse Mehrzahl der Bewohner Beit Jalas Christlich. Es sind Christliche Araber.
Gilo hat inzwischen als komplett Neu gebaute Siedlung(die UNO bezeichnet diese als illegal) 27000 Einwohner. Beit Jala knapp 12000.
70.000 - 80.000 Christliche Palästinenser in Mittel- und Südamerika führen ihren Ursprung auf Beit Jala zurück.
Christliche Araber wurden grösstenteils nicht vertrieben, aber nun soll wohl auf diese Weise eine Majorisierung durchgeführt werden insbesondere im Bereich Jerusalem. Einen Anwalt ihrer Sache haben sie kaum, da die westliche Welt kaum von diesen Christen Notiz nimmt und die Moslemischen Araber/Palästinenser sicher nicht so viel Nationalstolz haben wie es zb. die Israelis haben.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausla...31019.html
Das allein ist noch nichts ungewöhnliches, jedoch ist die grosse Mehrzahl der Bewohner Beit Jalas Christlich. Es sind Christliche Araber.
Gilo hat inzwischen als komplett Neu gebaute Siedlung(die UNO bezeichnet diese als illegal) 27000 Einwohner. Beit Jala knapp 12000.
70.000 - 80.000 Christliche Palästinenser in Mittel- und Südamerika führen ihren Ursprung auf Beit Jala zurück.
Christliche Araber wurden grösstenteils nicht vertrieben, aber nun soll wohl auf diese Weise eine Majorisierung durchgeführt werden insbesondere im Bereich Jerusalem. Einen Anwalt ihrer Sache haben sie kaum, da die westliche Welt kaum von diesen Christen Notiz nimmt und die Moslemischen Araber/Palästinenser sicher nicht so viel Nationalstolz haben wie es zb. die Israelis haben.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausla...31019.html
Zitat:srael Netanjahu will jüdische Wohnungen im Westjordanland legalisieren
19.10.2012 · Laut einem Bericht des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Israel, will Ministerpräsident Benjamin Netanjahu alle jüdischen Siedlungen im Westjordanland legalisieren. Das israelische Innenministerium forderte derweil Bauunternehmen auf, Gebote für etwa 800 Wohneinheiten in dem besetztem Gebiet abzugeben.
Die israelische Regierung will im besetzten Westjordanland Hunderte neuer Wohnungen bauen. Ein Planungsausschuss des Innenministeriums forderte am Donnerstag Bauunternehmen auf, Gebote für etwa 800 Wohneinheiten in der Siedlung Gilo abzugeben. Hagit Ofran von der israelischen Anti-Siedlerbewegung „Frieden Jetzt“ sagte, die Bauarbeiten könnten innerhalb weniger Monate beginnen. „Die Regierung könnte den Prozess noch stoppen, will aber vor den anstehenden Wahlen Fakten schaffen“. Israel wählt im Januar 2013 ein neues Parlament.