14.08.2012, 11:54
Zitat:India to insure tankers carrying Iran crude<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail/2012/08/14/256143/india-to-insure-tankers-with-iran-crude/">http://presstv.com/detail/2012/08/14/25 ... ran-crude/</a><!-- m -->
Tue Aug 14, 2012 7:24AM GMT
India has offered government-backed insurance for ships carrying crude from Iran to the South Asian country, defying the illegal US-engineered sanctions against the Islamic Republic.
The first Indian ship to carry oil from Iran with Indian insurance coverage is scheduled to load up in Iran on Wednesday, said Kowshik Kuchroo, the president of shipping for Mercator Ltd.
...
Zitat:Erdbeben: Iran lehnt Auslandshilfe ab<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.morgenpost.de/printarchiv/panorama/article108605924/Erdbeben-Iran-lehnt-Auslandshilfe-ab.html">http://www.morgenpost.de/printarchiv/pa ... fe-ab.html</a><!-- m -->
Die Zahl der Toten steigt auf über 300. Furcht vor Ausbruch von Seuchen
- Nach den verheerenden Erdbeben mit über 300 Toten wächst im Iran die Angst vor Seuchen. Angesichts fehlender sanitärer Einrichtungen für die obdachlos gewordenen Überlebenden und der vielen Tierkadaver warnte der Chef der Rettungsdienste, Gholamresa Masumi, vor einem möglichen Ausbruch ansteckender Krankheiten. Die Regierung versprach nach ihrem Verzicht auf ausländische Hilfe den Opfern finanzielle Hilfe.
Die Zahl der Toten stieg auf 306, darunter vor allem Frauen und Kinder, wie Gesundheitsministerin Marsieh Wahid Dastdscherdi vor dem Parlament sagte. Mehr als 2000 der insgesamt 3037 Verletzten hätten vor Ort versorgt werden können, die anderen seien in Krankenhäuser gebracht worden, ergänzte die Ministerin. Die Suche nach weiteren Opfern in der vorwiegend ländlichen Bergregion im Nordwesten des Landes gehe weiter.
Der für das Krisenmanagement zuständige Vizeinnenminister Hassan Ghadami sagte, die Menschen seien in den ersten Stunden nach den Beben aufgrund "der Masse an schlammigem Geröll" und der "alten Häuserstruktur" ums Leben gekommen. Laut dem iranischen Roten Halbmond wurden 230 Dörfer "zu 70 bis 100 Prozent" zerstört. Die Hilfsorganisation leistete bereits Unterstützung für mehr als 16.000 obdachlos gewordene Menschen. Demnach wurden sie in Zelten untergebracht. Zudem seien sie mit Wasser, Decken und Lebensmitteln versorgt worden.
...