12.08.2012, 13:30
mir ist der Trend, der sich in Ryan deutlich macht, zutiefst suspekt
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/romneys-vizekandidat-paul-ryan-befeuert-republikanische-basis-a-849586.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/r ... 49586.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/gewaltbereite-neonazis-amerikas-verkannte-terroristen-1.1438880">http://www.sueddeutsche.de/politik/gewa ... -1.1438880</a><!-- m -->
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Zitat:12.08.2012(Video), ergänzend zu den USA:
Mitt Romneys Vize
Der talentierte Mr. Ryan
Aus Manassas berichten Sebastian Fischer und Sandra Sperber
Kaum hat Mitt Romney den umstrittenen Abgeordneten Paul Ryan zu seinem Vize-Kandidaten erkoren, herrscht im Republikaner-Lager Euphorie: Ryan ist jung, visionär, kompromisslos. Doch Romney unterschätzt die Gefahr, die von seiner Nummer zwei ausgeht.
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Klar ist: Romney hat blassere Kandidaten ausgeschlagen (Ex-Gouverneur Tim Pawlenty, US-Senator Robert Portman), mit Ryan geht er ein Risiko ein. Das offensichtliche Ziel: Endlich gegen Obama in die Offensive kommen. Der kämpft zwar mit einer historisch hohen Arbeitslosenquote, doch Romney kriegt ihn trotzdem nicht zu packen. Also Ryan.
"Wenn ein vorsichtiger Kandidat wie Mitt Romney jemanden wie den Abgeordneten Paul Ryan zu seinem Running Mate macht, dann legt das nahe, dass er sich auf der Verliererstraße gegenüber Präsident Obama sieht", meint die "New York Times".
Den Demokraten gilt Ryan als Verkörperung jener Spielart des Kapitalismus, die die USA überhaupt erst in jene fatale Finanz-, Wirtschafts- und Immobilienkrise manövriert hat. Also feiert Amerikas Linke Ryans Nominierung nicht weniger als Amerikas Rechte.
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Vielleicht gerät neben der Ayn-Rand-Nummer bald auch in Vergessenheit, wie die katholische US-Bischofskonferenz im April über Ryans Haushaltspläne urteilte: Diese würden "bestimmte moralische Kriterien" verletzen.
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Zitat:Gewaltbereite Neonazis
Amerikas verkannte Terroristen
12.08.2012, 12:28 Von Nicolas Richter, Washington
Frust und Zorn in Amerikas gewaltbereiter Neonazi-Szene wachsen, die Zahl der Anhänger rechtsradikaler Gruppen steigt. Doch die Öffentlichkeit ignoriert die Gefahr von rechts - sie sieht noch immer in al-Qaida die größere Bedrohung. Dies könnte sich als fataler Fehler erweisen: Etliche Radikale sind zum Äußersten bereit.
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