26.06.2012, 20:20
Falsch - die Ausgaben sind auch im weltweiten Verhältnis zu anderen Staaten maßlos überzogen, und die USA können sich diese Ausgaben aufgrund der wirtschaftlichen Situation auch nicht (mehr) leisten
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:oecd-bericht-usa-droht-arbeitslosigkeit-als-dauerproblem/70055061.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 55061.html</a><!-- m -->
Es hilft nichts, und deshalb braucht es Sozialprogramme (wie früher in Deutschland), um die Mehrheit der Bevölkerung vor dem Absturz zu bewahren, und damit den Umbau der eigenen Wirtschaft zu ermöglichen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:oecd-bericht-usa-droht-arbeitslosigkeit-als-dauerproblem/70055061.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 55061.html</a><!-- m -->
Zitat:26.06.2012, 18:24... und je mehr die Mittelschicht ins Prekariat abrutscht (ohne Sozialprogramme), desto mehr Kaufkraft und damit Nachfrage fehlt. Was hilft es dann, wenn einige wenige immer reicher werden - auf Kosten der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung?
OECD-Bericht
USA droht Arbeitslosigkeit als Dauerproblem
Die OECD zieht einen Vergleich der Arbeitslosigkeit in den USA mit der Zeit der Großen Depression nach 1929 - eine Einschätzung, die für Obama gefährlich werden könnte. Danach büßt die größte Volkswirtschaft der Welt allmählich an Innovationskraft ein
...
Es hilft nichts, und deshalb braucht es Sozialprogramme (wie früher in Deutschland), um die Mehrheit der Bevölkerung vor dem Absturz zu bewahren, und damit den Umbau der eigenen Wirtschaft zu ermöglichen.