26.05.2012, 12:32
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/lagarde-fordert-griechenland-zum-zahlen-von-steuern-auf-a-835404.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 35404.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/griechenland-und-die-euro-zone-hilflos-am-abgrund-1.1367409">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/g ... -1.1367409</a><!-- m -->
Zitat:26.05.2012da blitzen die alten IWF Methoden durch, mit denen seinerzeit schon die südamerikanischen Länder in die Rezession getrieben und in Abhängigkeit vom Kreditgeber gehalten wurden. Erst als sich diese Staaten (Argentinien und Brasilien als Beispiele) gegen die restrektive Gängelei des IWF zur Wehr setzten gelang es, die paralysierte Wirtschaft wieder anlaufen zu lassen. Die Griechen sollten von den Argentiniern lernen, wie es geht. Und das ist nicht unbedingt der Weg des IWF. Der IWF vertritt offenbar lediglich die Interessen der Kreditgeber.
Wütende IWF-Chefin Lagarde rechnet mit den Griechen ab
"Helft euch selbst und zahlt endlich Steuern!" Unverblümt sagt Christine Lagarde den Griechen die Meinung. In einem Interview gibt die IWF-Chefin jegliche diplomatische Zurückhaltung auf. Sie habe mehr Mitleid mit afrikanischen Kindern als mit Schülern in Griechenland.
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Zitat:Griechenland und die Euro-Zone
Hilflos am Abgrund
26.05.2012, 19:38
Ein Kommentar von Marc Beise
Griechenland taumelt, der Staat ist handlungsunfähig, der Reformprozess kommt nicht voran. Viele in Europa stellen sich bereits auf einen Austritt des Landes aus der Euro-Zone ein, finden sogar Gefallen daran. Athen aufzugeben, ist jedoch voreilig - und gefährlich.
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