13.05.2012, 14:43
Das US Verteidigungsministerium hatte einen Völkermord an Muslimen geplant und gelehrt:
Zitat:12.05.2012 08:09<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/pentagon-kippt-planspiel-mit-vorgabe-der-ausrottung-von-muslimen-a-832773.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/p ... 32773.html</a><!-- m -->
Ausbildung von US-Offizieren Pentagon kippt antiislamisches Planspiel
Es ging um den "totalen Krieg" gegen Muslime und ihre "Ausrottung": Ein Planspiel mit solchen Vorgaben setzte ein US-Oberstleutnant bei der Ausbildung von Offizieren ein. Nach Beschwerden eines Kursteilnehmers verbot das Pentagon den Unterricht, der Ausbilder bleibt jedoch an der Schule.
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Info
Washington - Das US-Verteidigungsministerium hat eine umstrittenes Planspiel für Soldaten mit fiktiven Vorgaben wie etwa Massenmorden an Muslimen abgesetzt. Das bestätigte das Pentagon am Freitag. Der für die Lehrstunde zuständige Offizier bleibe zwar am Joint Forces Staff College in Norfolk (Virgina), unterrichte aber vorerst nicht mehr.
Der Oberstleutnant hatte nach Informationen des Magazins "Wired" in Planspielen und Simulationen Massenmorde an Muslimen ins Auge gefasst. Dabei war von einem "totalen Krieg" gegen Muslime sowie von deren "Ausrottung" die Rede.
Zwar räumte der Offizier in dem Planspiel vom vergangenen Sommer selbst ein, dass solche Überlegungen "in den Augen vieler, sowohl innerhalb der USA als auch außerhalb, nicht 'politisch korrekt'" seien.
Dennoch beinhaltet das Planspiel radikale Szenarien, wonach etwa "Saudi-Arabien mit einer Hungersnot gedroht" und die heiligen Städte Mekka und Medina zerstört werden könnten. Im Kurs wurde auch gelehrt, dass nicht nur Terroristen, sondern der Islam insgesamt Amerikas Gegner sei. "Sie hassen alles, für das ihr steht und werden euch niemals tolerieren, wenn ihr euch nicht unterwerft", hatte der Offizier bereits im vergangenen Juli während einer Präsentation erklärt.
Ausdrücklich wurden auch Schläge gegen die Zivilbevölkerung durchgespielt, die Bombardierung Dresdens sowie die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki sollten dabei als "Modell" dienen. Die Genfer Konvention sei angesichts des Vorgehens islamistischer Terroristen nicht mehr relevant. "Dies würde erneut die Option eröffnen, den Krieg auf zivile Bevölkerung zu richten, wo immer dies notwendig ist", heißt es.
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