15.04.2012, 16:11
Shahab3 schrieb:....Mit Sicherheit ist der bewaffnete Konflikt nicht ganz beendet. Die Syrer sollten nun vor allem gegenüber ihrer eigenen Bevölkerung noch eine Weile vornehme Geduld ob der terroristischen Provokationen demonstrieren. Wenn die Forderung aus den eigenen Reihen zu groß wird, sich wieder aktiver gegen die Terroristen zur Wehr zu setzen, können Regierung und Armee moralisch und materiell gestärkt zu einer neuen Offensive ansetzen..ähnlich sieht das wohl auch der SPIEGEL:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,827637,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 37,00.html</a><!-- m -->
Zitat:15.04.2012
Uno-Beobachter in Syrien
Scheitern mit Ansage
Von Ulrike Putz, Beirut
Die Uno schickt 30 Beobachter nach Syrien, um die Einhaltung des Waffenstillstands zu kontrollieren. Doch auch diese zweite Kontrollmission ist zum Scheitern verurteilt. Denn das Regime bestimmt, was die Kontrolleure zu sehen bekommen. Und der Waffenstillstand hält schon jetzt nicht mehr.
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Shahab3 schrieb:....Übrigens nimmt sich die Türkei doch selbst das Recht heraus, kurdische Terroristen über die irakische Grenze hinaus zu verfolgen. Mit und ohne Akzeptanz der irakischen Regierung, der Vereinten Nationen oder sonstwem... Insofern besteht gar kein Grund, sich von türkischer Seite aufrichtig zu ärgern, wenn die syrische Armee die Rückzugsräume salafistischer Terroristen angreift.wenn ich das recht in Erinnerung habe, beruft sich die Türkei auf ein Abkommen, das den türkischen Streitkräften den Einsatz gegen die kurdischen Stützpunkte auch im Nachbarland erlaubt ...
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