25.01.2012, 23:27
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:eigentor-amerikanischer-anleger-heuschrecken-essen-rente-auf/60158869.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:eig ... 58869.html</a><!-- m -->
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Zitat:Notenbank Fed<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:offenmarktausschuss-fed-garantiert-minizins-bis-2014/60159841.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 59841.html</a><!-- m -->
Leitzins in Amerika bis 2014 nahe null Prozent
25.01.2012 · Die amerikanische Notenbank Fed gibt sich erstmals in ihrer fast hundertjährigen Geschichte ein Inflationsziel. Sie peile langfristig eine Teuerungsrate von zwei Prozent an, teilte die Notenbank mit. Den Leitzins will sie bis mindestens Jahresende 2014 nahe null Prozent zu halten.
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Zitat:25.01.2012, 22:00die Fed pumpt also weiter Geld in die US-Wirtschaft, aber - genau besehen, bleibt der Fed auch nichts anderes übrig, wenn sie noch ein bisschen NAchfrage aufrecht erhalten will. Denn offenbar findet z.B. bei den Pensionskassen eine Umverteilung "von unten nach oben" statt, die der breiten Masse Geld und damit Nachfrage nimmt, und es einigen wenigen Superreichen zufließen lässt:
Offenmarktausschuss
Fed garantiert Minizins bis 2014
Die US-Wirtschaft kann sich für längere Zeit auf Nachschub mit billigem Geld einstellen. Die US-Notenbank Federal Reserve verspricht für zwei Jahre einen niedrigen Leitzins - und nennt erstmals ein Inflationsziel.
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Zitat:25.01.2012, 08:00und das ist das Ergebnis dieser durchgängigen Umverteilung (die nicht nur die Pensionsfonds betrifft, sondern anscheinend System hat:
Eigentor amerikanischer Anleger
Heuschrecken essen Rente auf
Einst setzten US-Pensionskassen bei Investitionen in Beteiligungsgesellschaften die Berechnung der Verwaltungsgebühren nach ihrem Gusto durch. Damals galt das als cleverer Schachzug. Heute ist klar: Genutzt hat es vor allem Private-Equity-Managern.
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Auf den ersten Blick ein schlauer Zug. Mehr als ein Jahrzehnt später aber zeigt sich: Die Pensionskassen haben damit nicht ihren eigenen Reichtum vermehrt, sondern den der Private-Equity-Manager.
Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler der Universitäten Yale und Maastricht in einer Studie, die sie der britischen Tageszeitung Financial Times (FT) zur Verfügung stellten.
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Zitat:Soziale Frage in den USA
Im Land der Ungleichen
25.01.2012, 18:49
Ein Kommentar von Reymer Klüver
Bei der Präsidentenwahl 2012 tritt ein anderer Barack Obama an als vor vier Jahren: Gefragt ist nicht mehr der Versöhner, sondern der Klassenkämpfer, der für soziale Gerechtigkeit eintritt. Das ist eigentlich unamerikanisch, aber trotzdem nötig. Denn angesichts eines extrem ungerechten Steuersystems, das schamlos die Reichen bevorzugt, haben viele US-Bürger das Grundvertrauen verloren: dass jeder die Chance habe, sein Glück zu machen.
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