06.12.2011, 23:12
Ja und?
Das Judentum hat einen modernen und fortschrittlichen Staat erschaffen und ein Volk erhalten das noch heute die Weiterentwicklung der menschlichen Zivilisation entscheidend mitbestimmt.
Und was haben die Moslems zu Stand gebracht, jetzt außer ärmlich im Öl zu ersaufen?
Davon mal ab, das den antiisraelischen NGOs endlich mal die Flügel gestutzt werden ist überfällig. Ebenso ist nichts gegen das Vebot von Boykottaufrufen oder das Nakba Gesetz einzuwenden. Das es übrigens nur ermöglicht, das der Staat Behörden oder Organisationen staatliche Mittel entzieht wenn diese der "Vertreibung" "gedenken". Es richtet sich nicht gegen Privatpersonen sondern bezieht sich allein auf staatliche Mittel.
Und das SZsche "Maulkorb-Gesetz" erhöht lediglich die maximal mögliche Schadenersatzforderung. Das Gesetz an und für sich existiert schon seit jeher.
Und nein, auch die Reformation des Obersten Gerichtshofs ist nicht undemokratisch. Die angedachten Umbildungen würden lediglich dazu führen, das der Oberste Gerichtshof den amerikanischen Supreme Court ähnlicher ist als unserem Bundesverfassungsgericht. Da geht dann natürlich eine Welt unter, zumindest für die Sueddeutsche.
Denn nur ein linker Jude ein guter Jude - Verzeihung, Israeli natürlich. Wobei...
Es ist absolut zu begrüßen das die zerstörerischen und selbstzerstörerischen Tendenzen von Innen wie Außen bekämpft werden.
Nur was das jetzt mit dem Judentum als Religion zu tun haben soll erschließt sich mir nicht.
Das die Ultraorthodoxen ultraorthodoxe Welt- und Wertvorstellungen haben ist nichts Neues. Natürlich ist das ein Problem, schließlich erdreisten die sich nicht den neuwestlichen "Familien"bild zu entsprechen und sich zu vermehren wie die Karnickel. Entsprechend wachsen ihre Viertel und ihr Einfluss. Ein Problem ist das aber nicht wirklich, da der israelische Staat den Ultraorthodoxen klar die Grenzen aufzeigt. Das wird sich bis auf Weiteres auch nicht ändern, aber klar, für einen SZ Betroffenheitsartikel reicht es allemal.
Das Judentum hat einen modernen und fortschrittlichen Staat erschaffen und ein Volk erhalten das noch heute die Weiterentwicklung der menschlichen Zivilisation entscheidend mitbestimmt.
Und was haben die Moslems zu Stand gebracht, jetzt außer ärmlich im Öl zu ersaufen?
Davon mal ab, das den antiisraelischen NGOs endlich mal die Flügel gestutzt werden ist überfällig. Ebenso ist nichts gegen das Vebot von Boykottaufrufen oder das Nakba Gesetz einzuwenden. Das es übrigens nur ermöglicht, das der Staat Behörden oder Organisationen staatliche Mittel entzieht wenn diese der "Vertreibung" "gedenken". Es richtet sich nicht gegen Privatpersonen sondern bezieht sich allein auf staatliche Mittel.
Und das SZsche "Maulkorb-Gesetz" erhöht lediglich die maximal mögliche Schadenersatzforderung. Das Gesetz an und für sich existiert schon seit jeher.
Und nein, auch die Reformation des Obersten Gerichtshofs ist nicht undemokratisch. Die angedachten Umbildungen würden lediglich dazu führen, das der Oberste Gerichtshof den amerikanischen Supreme Court ähnlicher ist als unserem Bundesverfassungsgericht. Da geht dann natürlich eine Welt unter, zumindest für die Sueddeutsche.
Denn nur ein linker Jude ein guter Jude - Verzeihung, Israeli natürlich. Wobei...
Es ist absolut zu begrüßen das die zerstörerischen und selbstzerstörerischen Tendenzen von Innen wie Außen bekämpft werden.
Nur was das jetzt mit dem Judentum als Religion zu tun haben soll erschließt sich mir nicht.
Das die Ultraorthodoxen ultraorthodoxe Welt- und Wertvorstellungen haben ist nichts Neues. Natürlich ist das ein Problem, schließlich erdreisten die sich nicht den neuwestlichen "Familien"bild zu entsprechen und sich zu vermehren wie die Karnickel. Entsprechend wachsen ihre Viertel und ihr Einfluss. Ein Problem ist das aber nicht wirklich, da der israelische Staat den Ultraorthodoxen klar die Grenzen aufzeigt. Das wird sich bis auf Weiteres auch nicht ändern, aber klar, für einen SZ Betroffenheitsartikel reicht es allemal.