02.12.2011, 20:36
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Von Seite der linken Presse wird auch in dieses Horn gestoßen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.neues-deutschland.de/artikel/212440.adios-usa-und-kanada.html">http://www.neues-deutschland.de/artikel ... anada.html</a><!-- m -->
Zitat:Brazilian minister meets with Chang Wanquanhier scheint mir eine Annäherung vorzuliegen, die durchaus auch militärisches Potential hat - und nicht zur Freude der USA sein dürfte.
(Source: PLA Daily) 2011-11-30
According to the Xinhua, Jose Elito Carvalho, minister in charge of institutional security of the Presidential Palace of the Federative Republic of Brazil, met with Chang Wanquan, the visiting member of the Central Military Commission (CMC) of the People's Republic of China (PRC) and director of the General Armaments Department (GAD) of the Chinese People’s Liberation Army (PLA), on the afternoon of November 28, 2011.
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Von Seite der linken Presse wird auch in dieses Horn gestoßen:
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Zitat:02.12.2011 / Ausland
Adiós, USA und Kanada
Die Staaten Lateinamerikas und der Karibik bilden eine neue Gemeinschaft ohne den Norden
Mehr Einheit, aber bitte ohne die USA und Kanada. So lautet das Motto von 33 Ländern Lateinamerikas und der Karibik, die am Freitag und Samstag in Caracas zum formellen Gründungsgipfel der Lateinamerikanischen und Karibischen Staatengemeinschaft (CELAC) zusammenkommen.
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Die Bildung der lateinamerikanischen und Karibischen Staatengemeinschaft (CELAC) stellt den vorläufigen Höhepunkt im außenpolitischen und regionalen Emanzipationsprozess der karibischen, süd- und mittelamerikanischen Staaten dar. Mexiko, das geografisch zu Nordamerika zählt, gehört selbstverständlich dazu.
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Die Regierung Bush versuchte das Ruder noch einmal herumzureißen, indem sie die Freihandelszone ALCA, die von Alaska bis Feuerland reichen sollte, umsetzen wollte. Aber auf dem Amerika-Gipfel 2005 im argentinischen Mar del Plata erlitt Bush junior Schiffbruch. Da allein Brasilien, das außenpolitisch einflussreichste Schwellenland der Region, schon aus ökonomischen und machtpolitischen Gründen kein Interesse daran hatte, sich dem Washingtoner Wirtschaftsdiktat zu unterwerfen, musste ALCA scheitern.
Hinzu kam, dass Venezuelas Präsident Hugo Chávez zusammen mit Kubas Staatschef Fidel Castro begonnen hatte, mit der Bolivarianischen Alternative für die Völker unseres Amerikas (ALBA), nicht nur sprachlich, sondern auch wirtschaftlich und industriell, sozial, politisch und kulturell ein Gegenmodell zur ALCA zu etablieren.
Die unterschiedlichen Integrationsbemühungen in Südamerika brachten 2008 die Union Südamerikanischer Nationen UNASUR hervor.
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(Das) CELAC-Gebiet (ist ein) Wirtschaftsraum, der ein Bruttoinlandsprodukt von 6,3 Billionen US-Dollar (USA 14 Billionen) erwirtschaftet und mit 338 Milliarden Barrel Öl über die weltgrößten Ölreserven verfügt. Schlechte Aussichten für die USA und EU, wenn sie demnächst geschlossen mit der CELAC verhandeln müssen.