26.01.2004, 23:41
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Für Blair muss das hier aber viel härter sein, da müht man sich ab der Verbündete Nr. 1 zu sein, schick 45 000 Soldaten in den Kampf, die nicht mal alle voll ausgerüstet sind (Kugelsichere Weste) und so dankt es der große Bruder :wall: :
Zitat:London - Eine neue Biographie über den britischen Premierminister Tony Blair offenbar ein tiefes Zerwürfnis mit dem französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac. Blair soll während der Irak-Krise im vergangenen Jahr gedacht haben, dass es Chirac "auf ihn abgesehen hatte"...Das ist ja schon hart wenn, das das von einem Präsienten eines Nachbarlandes mit der man in EU + NATO verbündete ist enken muss.
Für Blair muss das hier aber viel härter sein, da müht man sich ab der Verbündete Nr. 1 zu sein, schick 45 000 Soldaten in den Kampf, die nicht mal alle voll ausgerüstet sind (Kugelsichere Weste) und so dankt es der große Bruder :wall: :
Zitat:Cheney sah Blair als "unwillkommenen StörfaktorUndank ist aller Welten Lohn :heul:
Stephens stützt in seinem Buch auch den öffentlichen Eindruck, wonach der britische Premierminister keinerlei Einfluss auf die US-Politik gegenüber dem Irak gehabt habe. So habe US-Vizepräsident Dick Cheney die britischen Versuche massiv hintertrieben, im UNO-Sicherheitsrat eine Mehrheit für den Irak-Angriff zu erlangen...
...Blair war (für Cheney) nur ein unwillkommener Störfaktor."