26.09.2011, 08:29
Ich denke ihr unterschätzt zwei Faktoren.
Durch den asymetrischen Krieg sind wir immer in der Defensive. Ohne guten Schutz wären unsere Verluste um einiges höher, ohne dass der Erfolg gegen die Gegner höher wäre. Die Erhöhung des Schutzes ist folgerichtig. Unsere US-Freunde haben ja schon eine Strategie verfolgt, durch Informationsüberlegenheit auf Schutz fast komplett zu verzichten. Wie wir wissen sind sie mit dem Konzept ziemlich auf die Schnauze gefallen. Es hatte einfach mit der faktischen Situation nichts zu tun.
Das zweite ist, dass die Initiative immer auf Seiten der Gegener ist, bedeutet auch, dass sie immer ihre Stellungen aussuchen und ihre Rückzugswegen vorplanen. Wir hingegen, die immer die Angegriffenen sind, können das nicht. In vielen Fällen wissen unsere Soldaten bis zum Ende des Kampfes nicht, wo der Feind überhaupt steht. Wo sollen sie denn angreifen? Sollen sie einfach in irgendeine Richtung vorrennen, wie blöde? Das ist doch Unfug.
Was ein Problem ist, ist dass unsere Führung fremdgesteuert ist. Spätestens seit der Sache mit den Tanklastern befiehlt kein deutscher Oberst mehr einen Luftangriff; selbst wenn die Truppen im Feld am verrecken sind. Hier geben ich dir Recht Quintus haben wir ein massives gesellschaftliches Problem. Wenn political correctness das Leben unserer Soldaten im Gefecht kostet, läuft etwas richtig schief.
Durch den asymetrischen Krieg sind wir immer in der Defensive. Ohne guten Schutz wären unsere Verluste um einiges höher, ohne dass der Erfolg gegen die Gegner höher wäre. Die Erhöhung des Schutzes ist folgerichtig. Unsere US-Freunde haben ja schon eine Strategie verfolgt, durch Informationsüberlegenheit auf Schutz fast komplett zu verzichten. Wie wir wissen sind sie mit dem Konzept ziemlich auf die Schnauze gefallen. Es hatte einfach mit der faktischen Situation nichts zu tun.
Das zweite ist, dass die Initiative immer auf Seiten der Gegener ist, bedeutet auch, dass sie immer ihre Stellungen aussuchen und ihre Rückzugswegen vorplanen. Wir hingegen, die immer die Angegriffenen sind, können das nicht. In vielen Fällen wissen unsere Soldaten bis zum Ende des Kampfes nicht, wo der Feind überhaupt steht. Wo sollen sie denn angreifen? Sollen sie einfach in irgendeine Richtung vorrennen, wie blöde? Das ist doch Unfug.
Was ein Problem ist, ist dass unsere Führung fremdgesteuert ist. Spätestens seit der Sache mit den Tanklastern befiehlt kein deutscher Oberst mehr einen Luftangriff; selbst wenn die Truppen im Feld am verrecken sind. Hier geben ich dir Recht Quintus haben wir ein massives gesellschaftliches Problem. Wenn political correctness das Leben unserer Soldaten im Gefecht kostet, läuft etwas richtig schief.